1. Die Mitte des Universums Ch. 084


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... meine Hose wieder angezogen hatte, und wir gingen wieder nach unten.
    
    Nun setzte ich mich endlich und sah ihr zu, wie sie flink mit geübten Griffen das Essen zubereitete. Ich konnte unter ihrer Bluse ihre Nippel sehen, aber der kurze Fick oben im Schlafzimmer ihrer Tochter hatte Wunder bewirkt: eine heitere Entspanntheit breitete sich hier in der Küche aus, und nun konnte ich sie sogar trällern hören. Ja, Frau Yen sang frisch gefickt vor sich hin, während sie die zischenden Fischscheiben wendete. Der Reis war wohl auch schon im Kocher, und ab und zu schob sie mit zwei Stäbchen das Gemüse in der anderen Pfanne hin und her.
    
    Ich hatte das vietnamesische Wort für ‚Überraschung' schon wieder vergessen und konnte somit nicht fragen, was mich genau erwartete. Nun, das hätte ja den Knalleffekt auch wieder verdorben, und so radebrechten wir stattdessen etwas über ihre Tochter Pamela und ihr Studium in Hanoi. Auf dem Tisch stand zwar ihr Laptop, aber er war geschlossen, und ich wollte ihn nicht einfach für die Übersetzung öffnen. Als das Essen fertig war, stellte Frau Yen alles auf den Tisch, und wir aßen erst einmal.
    
    Ich war noch immer fertig von dem rauschhaften kurzen Sex vor zwanzig Minuten oben im Schlafzimmer. Das Ganze hatte nicht länger als acht Minuten gedauert, was meinerseits wohl der zweitschnellste Fick der letzten zehn Jahre war. Ich konnte mich nur an eine Aktion in Bangkok erinnern, als ich eine junge Frau, die mir sehr gefiel, auf einer späteren Reise noch ...
    ... einmal besucht hatte, und aufgrund monatelanger Vorfreude -- nachdem ich ihr im Stundenhotel vom Bett aus beim Duschen zugesehen hatte -- vielleicht nach zwei, drei Minuten zärtlichen Stoßens in ihr gekommen war. Nun, Frau Yens und mein zweites Mal heute würde wohl sinnlicher und ausführlicher werden.
    
    Als wir fertig gegessen hatten, stellte Frau Yen die Reste neben den Kühlschrank, setzte sich noch einmal kurz und klappte nun selbst den Laptop auf. Sie ging auch gleich zum Übersetzungsprogramm und ließ mich lesen, was sie geschrieben hatte.
    
    ‚Ich fahre jetzt ein Mädchen abholen.'
    
    Oops. Das klang ... nun, ja ... doppeldeutig, so, als ob sie dabei war, einen Prostituiertenring aufzubauen, war aber sicher ganz harmlos. Frau Yen war ein guter Mensch: leicht esoterisch, pazifistisch, buddhistisch. So nickte ich nur, fragte aber auch gleich, ob die junge Dame wenigstens 18 war.
    
    Frau Yen nickte und sagte: „Ja, mindestens 19. Sie ist schon eine Weile mit der Schule fertig."
    
    Ich fragte, auf Vietnamesisch: „Wer ist das?"
    
    „Die Tochter einer Bekannten, einer Freundin."
    
    Dann tippte sie wieder, weil sie sich nicht sicher sein konnte, dass ich verstand, was sie sagte, und ich las:
    
    ‚Ich kenne sie von Yoga. Sie will Masseuse sein.'
    
    Ach, daher wehte der Wind. Da ich nicht wusste, was ‚üben' hieß, tippte ich diesmal die Frage, ob die junge Frau an mir praktizieren wollte, worauf Yen nickte. Sie stand auf, und ich sah, wie sie sich im Wohnzimmer ihre schwarze Strickjacke ...
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