1. Die Mitte des Universums Ch. 084


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Berg, allerdings bedacht, Hanh nicht anzupinkeln. Die hatte wohl gehört (oder gerochen?), was wir gerade gemacht hatten und lachte, allerdings ohne in den Chor einzustimmen.
    
    Yen stieg als erste aus der Dusche, reichte uns zwei Handtücher und brachte dann Hanhs Unterwäsche rüber zum Massagetisch. Hanh sagte leise etwas zu Yen, die dann Hanh half, sich auf die Toilette zu setzen. Yen und ich sahen uns vielsagend an, sagten aber nichts. Ich legte Hanh ihre Sachen auf dem Massagetisch zurecht und nahm einen kurzen Lungenzug von ihrem Slip, da Yen gerade in die andere Richtung sah. Köstlich! Yen zog sich ohne Unterwäsche den Rock wieder an und ging dann aus dem Bad, wohl, um sich aus Pamelas Zimmer nebenan frische Wäsche zu holen. Ich nahm Hanh an der Hand und brachte sie zum Massagetisch, wo ihre Sachen lagen. Nackt, wie sie neben mir stand, liebkoste ich doch noch ihren nackten Körper kurz und legte ihre Hand auf meinen Schwanz.
    
    Sie schien überrascht, um wie viel er schon wieder kleiner geworden war, quetschte ihn aber noch einmal wohlwollend. Ich leckte mir meine Mittelfingerkuppe, kreiselte um ihre Areola und ...
    ... legte einen Arm um ihre Hüfte. Wir genossen diesen zärtlichen Moment, in dem unsere Seelen gleichklingend schwangen, bis Frau Yen wieder zur Tür hereinkam. Ich ließ Hanh gehen, weil ich ahnte, dass dieser Nachmittag nicht unsere letzte Begegnung gewesen sein würde. Yen warf mir einen leicht eifersüchtigen Blick zu, wie ich fand, als sich Hanh bei mir festhielt, um in ihren Slip zu steigen. Dann reichte ich ihr ihren BH und machte ihn -- zur Abwechslung -- mal zu.
    
    Ihr Polohemd und ihre Jogginghosen zog Hanh selbst an, sich am Tisch festhaltend, während auch ich mich nun anzog. Letztlich gingen wir nach unten, wobei ich wieder Hanhs Hand hielt. In der Küche klappte Yen noch einmal den Computer auf. Sie tippte für ein paar Sekunden und dann las ich:
    
    ‚Wir üben nächste Woche wieder?'
    
    Ich war erleichtert, nickte und nahm noch einmal Hanhs Hand. Ich drückte und streichelte sie, und wir gingen zusammen nach draußen. Sosehr mir Yen gefiel, war ich doch unheimlich froh, dass Hanh heute bei uns gewesen war. Sie wohl auch, denn sie strahlte in die Richtung, in der sie meine Augen vermutete, als wir uns verabschiedeten. 
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