1. Die Mitte des Universums Ch. 084


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... schnappte und mir mit einer Art Hitler-Gruß mit gespreizten Fingern ‚fünf Minuten' zurief.
    
    Ich musste also hier warten kurz warten, und ging erst einmal aufs Klo, als sie die Tür von außen hinter sich wieder zugezogen hatte. Ich dachte darüber nach, wieso die junge Frau ihre Kunst nicht dort in dem Salon, wo sie arbeiten würde, perfektionieren konnte. Oder vielleicht wollte sie von einem Massage-Salon nur für Frauen auf einen gemischten umschwenken und benötigte somit ein wenig Erfahrung mit der Männermitte? Nun, in einem Massagesalon nur für Männer oder einem gemischten -- wovon es aber nur wenige gab -- müsste sie ja Männern Einen runterholen. Andererseits konnte man dort wohl mehr verdienen. Wollte Yen, dass die junge Frau mir heute Einen runterholte, quasi zur Probe?
    
    Ich setzte mich wieder in die Küche und steckte mir eine Zigarette an. Das Fenster hier war immer offen, so dass ich nicht befürchten musste, dass der Qualm sie störte. Und bis ihr Mann nach Hause kam, würde der Rauch schon längst wieder verflogen sein. Außerdem rauchte der ja auch. Ich sah mich ein bisschen um, wollte aber nicht zu neugierig sein und im Wohnzimmer mir, zum Beispiel, die Bücher ansehen. Und dann hörte ich sie auch nach nicht viel mehr als zehn Minuten schon wieder auf den Hof rollen und wartete gespannt.
    
    Ich saß auf dem Stuhl in der Küche, als die beiden leise plaudernd ins Haus traten. Frau Yen zog ihre Strickjacke aus und schob die Eingangstür wieder zu, und ich fragte mich ...
    ... sofort, was die junge Frau wohl davon hielt, dass sie die Nippel ihrer älteren Freundin sehen konnte. Keinen BH zu tragen war ja wirklich absolut unüblich hier in Vietnam. Ich goss mir noch etwas Tee nach und lauschte den beiden drüben im Wohnzimmer.
    
    Die Küche und das Wohnzimmer waren nicht durch eine Tür oder Wand abgeteilt, und so konnte ich die junge frau mittlerweile sehen. Sie stand mit dem Rücken zu mir und hatte offenbar eine süße, kleine Figur mit einem herrlich rundlichen Hintern, der in einer dicken weißen Jogginghose steckte. Oben trug sie ein schwarzes Polohemd, das aber vier, fünf Zentimeter über dem Bund der Hose endete, so dass man in ihrer Mitte etwas nackte Haut sah. Sie war mittlerweile barfuß, da man ja die Schuhe immer an der Eingangstür ließ. Sie trug ihr leicht gewelltes Haar, das ihr vielleicht fünfzehn Zentimeter auf den Rücken fiel, offen und nickte von Zeit zu Zeit Frau Yen zu.
    
    Zärtlich und fürsorglich wie Frau Yen war, nahm sie nun die junge Dame am Oberarm und führte sie in die Küche. Da ich saß, blickte ich ihr zunächst auf den mittelgroßen Busen und die nackte Haut zwischen ihrem kurzen Polohemd und dem Bund ihrer Jogginghose. Ich war entzückt, wie schmal ihre Schultern waren und mochte auch ihre Stirnfransen. Da ich nun schon einmal dabei war, sah ich ihr auch gleich noch zwischen die Beine, aber da gab es aufgrund der dicken, weichen Trainingshose nicht viel zu sehen. Ich mochte auch ihre kleinen Füße und fand überhaupt, dass sie eine ...
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