1. Die Mitte des Universums Ch. 084


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... Ende schnell einen runterholen, oder? Egal, ich war ohnehin zu neugierig und geil darauf, Hanh sich an mir abarbeiten zu erleben, dass ich sogleich nickte und aufstand. Frau Yen stellte ein paar Sachen zurück in den Kühlschrank und sagte Hanh, dass wir nach oben gehen würden. Etwas unbeholfen sprang ich zwischen die beiden, da ich Hanh an der Hand nach oben führen wollte, was Frau Yen mit einem mütterlichen Lächeln kommentierte.
    
    Hanh drückte meine Hand, als ob sie froh war. Sie lächelte vor sich hin und rutschte an der Treppe mit ihren Füßchen nach vorn, um herauszufinden, wann sie sie heben musste. Wir tauschten die Seiten, damit Hanh sich am Geländer festhalten konnte, und dann wackelte Frau Yens Hintern vor uns her unter dem schönen Rock, was Hanh leider nicht sehen konnte. Ich fragte mich, ob Hanh irgendwelche Erfahrungen mit Männern hatte. Wohl eher nicht, denn sie war sicher wohlbehütet ausgewachsen und konnte ja allein schlecht auf Facebook Verabredungen treffen oder gar auf die Walz gehen. Frau Yen hatte bislang so getan, als ob es heute Nachmittag wirklich nur um eine Massage ging, aber ich hatte den leisen Verdacht, dass da noch mehr war. Andererseits hatten Frau Yen und ich ja vorhin schon einmal kräftig gefickt, so dass ich der zweiten Hälfte unseres Nachmittags ganz gelassen entgegensehen konnte.
    
    Im Bad knöpfte sich Frau Yen noch im Laufen in Richtung Fensterbank ihre Bluse auf und ließ dann ihre schönen Brüste auf dem Rückweg schamlos hüpfen. Schade ...
    ... wieder, dass Hanh das nicht sehen konnte. Ich fragte mich aber auch sogleich, ob die Hausherrin sich auf diese Weise entblößt hätte, wenn Hanh in der Lage gewesen wäre zu sehen. Egal, erstere zeigte nun auf die Dusche und bedeutete mir, mich auszuziehen, wohl damit mich Hanh waschen konnte, wie es in Massagesalons für Männer Usus war. Yen legte nun auch noch schnell ihren Rock ab, und striff dann auch ihren Slip nach unten. Ich war versucht, Frau Yen zärtlich zu berühren, nahm aber davon Abstand, da das wohl die Choreographie des Nachmittags durcheinandergebracht hätte. Hanh hatte sicher mitbekommen, dass wir uns in der Zwischenzeit ausgezogen hatten und entledigte sich nun ihrer dicken Jogginghose, die mir ohnehin etwas zu warm erschien. Klar, Frauen froren eher, aber es waren Anfang März hier in der Mitte Vietnams schon wieder 31 Grad, und hier im Badezimmer nicht viel weniger. Hanh trug einen schmucken dunkelblauen Slip mit weißen Punkten, der entzückend aussah. Ich konnte unter dem Stoff ihren kleinen süßen Busch ahnen, den wohl noch niemand gesehen hatte. Ich fragte mich, ob sie sich auch nackt ausziehen würde, konnte mir das aber nicht vorstellen, falls sie wirklich so unerfahren war, wie sie mir beschrieben wurde. Solche Dinge brauchten ja Zeit.
    
    Ich hatte noch nie wirklich mit einem blinden Menschen Zeit verbracht und fragte mich somit, wie es um ihr Schamgefühl bestellt war. Yen hatte ihr wohl nun gesagt, dass wir beide nackt waren, aber es hatte nicht so geklungen, als ...
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