1. Die Mitte des Universums Ch. 084


    Datum: 22.06.2024, Kategorien: Gruppensex

    ... ob sie wollte, dass auch Hanh sich auszieht. Das wäre auch in einem Massagesalon nicht gefordert (oder gar erlaubt). Anders als vermutet, bat mich Frau Yen, mich auf den Wannenrand zu setzen, und stellte dann das Wasser an. Sie benetzte meine Haut mit Wasser und seifte mich dann ein. Sie sagte wohl Hanh, dass diese mir nun den Rücken waschen sollte, was sie auch gleich tat. Ihre Händchen fühlten sich himmlisch an, wie sie rubbelten, von Zeit zu Zeit zudrückten und in gewisser Weise schon mit der Massage anfingen.
    
    Frau Yen hatte mir schon etwas den Schwanz vorgewaschen, aber nun bat sie mich, aufzustehen. Sie nahm Hanhs eingeseifte Hand und fuhr mir mit ihr von hinten zwischen die Beine. Für zwei Hände war dort nicht wirklich Platz, aber Yen wollte wohl sichergehen, dass Hanh vor keiner Körperstelle zurückschreckte. Natürlich berührten sie schon ab und zu mal meinen Sack von hinten, aber nun, nachdem ich mich gedreht hatte, kam der beste Teil: Yen nahm sich noch ein wenig Seife und dann wieder Hanhs Hand und erklärte ihr, wie man einen Penis wäscht. Sie knetete ihn erst, bevor sie meine Vorhaut zurückschob und zärtlich meine Eichel wienerte. Nach ein paar weiteren erklärenden Worten ließ Yen von mir ab und übergab Hanh das Feld, die noch einmal knetete und dann mit ihren Fingerspitzen meine purpurne Kuppe erkundete.
    
    Mein Schwanz schwoll unter der zärtlichen Behandlung an, und ich sah ein Lächeln auf Hanhs Lippen. Auch Yen schien froh, brach aber dann das Liebkosen fast ...
    ... schon besorgt ab und bat mich, mich abzuspülen. Sie holte ein Handtuch, das sie dann aber wieder Hanh gab, die es offen breit vor mich hinhielt. Ich trat näher; sie schlang es um meine Hüften und rubbelte zunächst meine Mitte und dann meine Beine. Yen gab mir ein zweites Handtuch, damit ich mir auch das Gesicht und die Brust abtrocknen konnte. Gegen Ende drehte ich mich, und Hanh rubbelte mir den Rücken und schob dann ihre behandtuchte Hand mir noch einmal zwischen die Beine. Derartig sauber ging ich dann zum Massagetisch und legte mich auf den Bauch, wie ich es auch in einem Massagesalon gemacht hätte.
    
    Yen legte mir nun ein kleines Handtuch über den Hintern, und dann gossen sich die beiden Damen wohl Öl in die Hände, wie ich am Fiepen der Plasteflasche hören konnte. Yen erklärte Hanh etwas -- vielleicht, dass man etwas warten musste, bevor man das Öl der Kundschaft auf die Haut schmiert, oder wie man generell vorgeht -- und dann begannen vier Frauenhände mir den Rücken zu massieren. Sie plauderten leicht, und ich glaubte am Tonfall heraushören zu können, dass Frau Yen immer einmal wieder erklärend eingriff.
    
    Ach, war das himmlisch derartig bedient zu werden. Ich sollte wohl später Hanh etwas Geld zukommen lassen, wenn wir fertig waren, kam mir in den Sinn. Eine der beiden massierte mir nun seitlich stehend den Nacken, während die andere schon mal unten bei den Füssen anfing. Als die Nackenmasseuse näher an meinen Kopf trat, konnte ich Yens Busch riechen. Ich schlug die ...
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