1. Anfisa und Peter 11


    Datum: 30.04.2019, Kategorien: BDSM

    ... den Zähnen festhalte, kein festes Beißen, nur die Andeutung ich könnte.
    
    Mit meiner Hand lege ich seine auf meine Scheide, zeige nur, dass es feucht ist, während meine Zunge weiter streichelt und fordert.
    
    Außer Atem verlasse ich seinen Mund, flüstere: »Wenn du ein braver Sklave bist, hätte ich als Scarlet vielleicht Lust auf eine Fortsetzung!«
    
    Es war anders als sonst, ihn zu küssen, vielleicht noch schöner, aber gestern als er in meinem Schoß war, war mein Gefühl noch intensiver!
    
    Es fühlt sich jetzt irgendwie blöd an Herrin zu spielen, der Übergang ... ich muss irgendetwas finden.
    
    Wir sind schon längst überfällig, die beiden anderen warten sicher auf uns.
    
    »Ich hab dir was ins Bad gelegt, Anziehen! Die Fesseln bleiben, wie sie sind, anschließend wartest du an der Badtüre auf mich, Sklave!«
    
    Solange er weg ist, ziehe ich das heute früh gelieferte „MERCURY DOMINA PLAYSUIT" an, ein langärmeliger Latex-Spielanzug mit geschnürter Brust und Silber besetzten Schulterklappen.
    
    Dummerweise ist der Reißverschluss hinten, so bekomme ich ihn nur unvollständig zu. Aber auch so wirkt er sehr, sehr dominant.
    
    Etwas komisch ist die Maske, eine schwarze, metallene Maske in Schmetterlingsform, die mit Strasssteinen verziert ist, sie erinnert an solche venezianischen Masken verändert aber mein Gesicht, dass es nicht erkennbar ist.
    
    Es ist eine ähnliche wie die, die Anfisa trägt, denn auch sie will nicht erkannt werden.
    
    Wir haben heute Nacht abgesprochen, dass der ...
    ... Playsuit den sie heute trägt, entspricht meinem, bis auf die Farbe. Ihrer ist rot, ich finde aber schwarz passt viel besser zu meinen Haaren.
    
    Die habe ich heute zu zwei Pferdeschwänzen zusammengebunden, was ich später zu einem Double Bun abändern werde.
    
    Immer noch den Latex zu haltend, laufe ich Richtung Bad, das nur durch eine Schutzmauer von unserem Zimmer getrennt ist, im Eingang steht Levi. Ich muss schmunzeln, der Gummi-Rock ist im Gladiatoren-Stil geschnitten, am Bund ist er mit 2 Schnallen geschlossen. Etwas unbeholfen steht mein Sklave da, das wird sich gleich ändern!
    
    »Nimm die Hände nach hinten, und jetzt höher, noch höher! Fasse sie jeweils am Handgelenk! Jetzt so hoch wie du kannst!!«
    
    Sieht schon viel besser aus! Anfisa hat mir das erklärt. Der ganze Körper wird gerade. Seine Brüste werden geradezu exponiert und laden zum Spielen ein!
    
    »Beine weiter auseinander! Du schaust auf den Boden, ohne den Kopf zu neigen!«
    
    Schon viel besser, es soll mich nicht sehen, beziehungsweise, er erkennt mich zwar, aber außerhalb des Schärfebereichs.
    
    Ich gehe so nahe zu ihm, dass wir Auge in Auge gegenüberstehen: »Schau mich an: So wirst du als Sklave immer auf mich warten, wenn ich nichts anders befehle.«
    
    Levi nickt, soll ich das zulassen? Sollte er nicht mit „Ja Herrin" antworten? Okay, ich lass es durchgehen.
    
    Er hat immer noch die blauen Augen, die mich so fasziniert haben. Schade, dass wir nicht mehr Zeit haben, gerne hätte ich Levi noch einmal geküsst, als ...
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