Anfisa und Peter 11
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
BDSM
... einmal pro Woche, als Sklave zu behandeln.
Und im Urlaub oder bei besonderen Gelegenheiten, das auch auf maximal 2 Tage ausdehnen.
Ich werde sicher nicht so grob wie Anfisa mit dir umgehen, aber ich denke, du wirst mich schon heute um Gnade anbetteln!«
Werde ich sicher nicht, ich bin ja froh, dass sie mitmacht, denke ich, während SIE weitererzählt: »Wir haben noch einen Tag Urlaub und davon wäre, wenn du zustimmst, ein Teil für deine Erziehung reserviert.«
Klar will ich: »Natürlich stimme...«
»Warte noch! So weit bin ich noch nicht! Aber ein Angebot gibt es erst einmal von mir. Möchtest du mich als Sklave nach oben zum Frühstück begleiten oder als Partner?
»Ich.... also ja, können wir so machen!«, sagt Levi gleichgültig, doch das Glitzern in seinen Augen verrät, dass er anders denkt
»Du machst es einem auch nicht leicht, etwas mehr Freude hätte ich erwartet!!«, antworte ich mit einem etwas genervten Unterton und beobachte, wie er zusammenzuckt.
Will er mich wirklich als kaltherzige, unnachgiebige Sadistin, ohne jedes Gefühl -- dann bin ich die falsche für ihn.
Ich beschließe dennoch meinen Plan fortzusetzen, verdammt, das war eine Heidenaufgabe zusammen mit Anfisa, zum Frühstück angemessene Kleidung zu organisieren, soll doch nicht umsonst gewesen sein.
Noch immer steht Levi vor mir, schaut auf meine nackten Füße, ohne sie wirklich zu sehen.
Wie stellt man in dem Fall auf Herrin um?
»Sieh mich an! Ich denke, ich muss einiges Klären! Zuerst, ...
... wann immer ich Herrin bin, sprichst du mich mit HERRIN und SIE an!«, natürlich, einen Unterschied brauchen wir zum normalen Leben.
Warum habe ich mich für Herrin entschieden? Madame, Mistress, Lady oder was auch immer.
Er kann mich nicht anschauen, immer wieder flackert Levis Blick? Wie früher mein Bruder, wenn er gelogen hat!?
»Als Herrin, erwarte ich von dir, dass du bedingungslos ehrlich bist! Also?«
Er wird rot.
»Ich, ich ...«, stottert Levi, was meine Vermutung noch verstärkt!
»Ich www olte nur nicht zeigen, dass mir der Vorschlag gefällt!«, erklärt er und weicht mir immer wieder aus.
Man, was soll das? Männer! Wie soll ich jetzt reagieren?
»In Zukunft erwarte ich von dir keine Lügen mehr, weder zu deiner Verlobten noch deiner Herrin«, mein Abkommen mit dir funktioniert nur durch Offenheit, du sollst nicht versuchen mich zu manipulieren!
Verflucht, meine ganze gute Stimmung ist vorbei. Außerdem habe ich Hunger!
»Ein letztes Mal zum Anfang zurück -- also bist du damit einverstanden, mit dem, was ich vorgeschlagen habe?«
»Ja, voll und ganz, ehrlich Scarlet. Entschuldige, dass ...«
»Setz dich zu mir ... neben mich!«
Ich beuge den Kopf zu seinem, meine Zunge spreizt seine Zähne und sucht sich ihren Weg, es ist wie immer - furchtbar geil, auch hier lässt er mich gewinnen, die Initiative ergreifen, ich mag das.
Dennoch kommt seine Zunge immer wieder, zu meiner, heute gebe ich nach, lasse sie der meinen folgen, bevor ich sie leicht mit ...