Femme Fatale 04
Datum: 05.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... meinem Schwanz fest, der schwer erregt vor ihrem Gesicht aufragte, ohne mich jedoch zu stimulieren. Bei diesem Wellnessprogramm war sie die Empfangende und ließ sich von mir beschenken. Allerdings liebte sie es genauso, nach dieser Behandlung erst einmal ausgiebig und sehr zärtlich mit mir ihren Orgasmus ausklingen zu lassen -- und sich dann von mir hart und leidenschaftlich bespringen, ficken und besamen zu lassen, manchmal auch in den Arsch.
An eines dieser Wellness-Events erinnere ich mich besonders.
Sie räkelte sich in meinen Armen. Ich lag hinter ihr und spürte, wie mein Schwanz in ihrem Arsch langsam an Größe verlor und wie ein Rinnsal meines reichlich geflossenen Samens daran vorbei aus ihrem Anus, über ihren Hintern und zwischen meine Beine lief.
Wir hassten es beide, wenn jemand nach dem Höhepunkt aufsprang, um erst mal alles sauber zu wischen. Wir fanden, dass zerwühlte Laken mit Flecken von Körperflüssigkeiten einfach zu einer gelungenen Liebesnacht dazu gehörten und einen am nächsten Morgen auf wunderbare Weise daran erinnerten.
Barbara zog meine Arme noch enger um sich und küsste mit geschlossenen Augen meinen Handrücken. „Das war perfekt" flüsterte sie matt. „Ich danke dir, mein kleiner Lustsklave!"
„Ich danke Ihnen, Madame!" Ich drückte ihr einen Kuss auf den Hals. „Es ist für mich immer ein großes Wunder, wenn ich über Sie herfallen darf."
„Ein Wunder? Wieso?" fragte sie träge.
„Weil Sie doch die Herrin sind, der dominante Teil von uns ...
... beiden. Und weil doch normalerweise Sie mich benutzen."
„Na und?" Sie gähnte herzhaft. „Ich bin doch eine Frau. Und ich bin mir absolut sicher, dass jede Frau sich danach sehnt, ab und zu einfach nur genommen zu werden. Besprungen. Begattet. Durchgefickt. Wie auch immer du es nennen willst."
„Wirklich?" fragte ich erstaunt.
Sie machte einen unartikulierten Laut. „Müsstest du jetzt nicht auch müde sein? Normalerweise schlafen Männer doch sofort ein, wenn sie gekommen sind."
„Sie wissen doch, dass ich in Vielem anders bin." Ich grinste. „Sie meinen also, auch die härteste Domina will ab und zu einfach nur genommen werden."
„Ja, das glaube ich. Und bei mir ist es definitiv so, wie du ja schon erlebt hast." Barbara streckte sich ein wenig. „Auch meine Beziehung mit Herrmann beruht letztlich darauf."
„Wer ist Herrmann?" Ich spitzte die Ohren.
„Der ältere Herr, mit dem ich mich ab und zu treffe. Ich hab es dir ja gesagt."
„Und was haben Ihre..., äh..., unterwürfigen Anwandlungen mit diesem Herrmann zu tun?"
„Ich weiß nicht, ob ich dir das erzählen will." Barbara erhob sich etwas und zog an der Decke, die halb vom Bett gerutscht war. Ich half ihr, sie über uns zu breiten. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihr heraus, wie ich mit leichtem Bedauern registrierte.
Wir kuschelten uns wieder aneinander und ich sagte nichts, ließ ihr Zeit. Als das Schweigen unangenehm wurde fragte ich: „Vertrauen Sie mir nicht?"
„Du bist mir zu neugierig." Aber ich hörte, dass ...