1. Femme Fatale 04


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Finger richtig einsetzte. Und ich lernte bald ihren Vorrat an Spielzeug kennen.
    
    Eines Abends beschenkte ich sie mit einem Wellnessprogramm. Ich ließ sie in der großen Wanne im heißen, duftenden Wasser schweben, während ich sie langsam und sanft wusch. Dann hob ich sie heraus, trocknete sie ab und trug sie ins Schlafzimmer, wo ich sie auf das Bett legte und ihr eine ausgiebige Massage mit einer Bodylotion angedeihen ließ, die ich in ihre weiche Haut einmassierte.
    
    Anschließend zeigte sie mir, wie ich langsam und vorsichtig ihren Lieblings-Analplug, der komplett aus einem roten Stein gefertigt war, in sie einführen konnte. Der Kopf des Plugs, der in ihrer Rosette verschwand, hatte die Form einer Birne, ließ sich hervorragend handhaben, füllte sie optimal aus und hatte genau das richtige Gewicht. In die Platte am Ende, die ein Hineinrutschen verhinderte, war eine Rosenblüte geschnitten.
    
    Zusätzlich verwendete ich einen Dildo aus Rosenquarz. Auch er war schwer und hatte zur besseren Handhabung einen Ring am Ende, durch den ich den Zeigefinger schieben konnte.
    
    Total fasziniert lag ich neben meiner tiefenentspannten nackten Göttin, den Kopf zwischen ihren duftenden weichen Schenkeln und beobachtete ihre Reaktionen, wenn ich mit den Lippen an ihren Schamlippen zupfte, mit der Zunge ihre Leisten leckte und hauchzart mit den Fingerkuppen durch ihre Spalte strich, während ich den schweren Quarz-Dildo langsam in ihrem sämig-feuchten Loch ein- und ausgleiten ließ. Ab und zu ...
    ... tupfte ich mit der Zunge auf Barbaras Klitoris, die unter ihrer Vorhaut hervorlugte oder hauchte darüber. Und hier und da tippte ich den Analplug an oder zog ein wenig daran.
    
    Ich lernte, wie ich dieses Spiel lange und ausgiebig mit meiner Schönen spielen konnte und sie in eine unglaubliche Mischung aus Entspannung und sexueller Erregung zu treiben vermochte, die ich als Mann nicht wirklich nachvollziehen konnte. Ich hatte irgendwann die Idee, ihr eine Augenmaske aufzusetzen, damit ihre Empfindungen noch intensiver waren. Mein Einfall, die Hände meiner Herrin bei diesem Spiel mit weichem Bondage-Seil zu fesseln, traf bei ihr auf große Begeisterung. Es erregte sie ungemein, sich auf diese Weise in meine Hände zu geben.
    
    Doch auch ohne diesen zusätzlichen Kick verwöhnte ich meine Göttin manchmal mehrere Stunden lang, hielt sie bei maximaler Erregung und Entspannung und erlebte dann, wie sie buchstäblich schreiend kam. Manchmal wurde ihr dabei richtig schwarz vor Augen und sie war längere Zeit wie weggetreten. Einmal verlor sie die Kontrolle über ihre Blase und ich bekam einige scharfe Strahlen ihres Urins ins Gesicht, was ihr sehr peinlich war. Ich war erstaunt, wie wenig es mir ausmachte.
    
    Meist waren Barbaras Orgasmen bei diesen „Wellness-Orgien", wie sie sie nannte, eher sanft, aber trotzdem intensiv. Häufig waren es mehrere hintereinander, die sich steigerten an Intensität. Ich liebte es, sie so verwöhnen zu können. Wenn sie die Hände frei hatte, hielt sie sich häufig an ...
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