1. Femme Fatale 04


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... dafür, dass du dich von zwielichtigen italienischen Schlampen erregen lässt."
    
    „Aber, Madame..."
    
    „Dachtest du, ich meine das mit der Strafe nicht ernst?"
    
    „Naja, ich weiß nicht recht. Und schließlich sind wir hier in einem Museum..."
    
    „...dessen Raum für Renaissance-Portraits gerade vorzeitig geschlossen wurde!"
    
    „Aber..., äh..., was..., wie..."
    
    Barbara stand auf, trat zu mir, öffnete meinen Gürtel, den Knopf meiner Hose und den Reißverschluss. Und schon lag meine Stoffhose auf meinen Schuhen und um meine Knöchel. Sie ergriff meine Unterhose und streifte sie ebenfalls nach unten. Bevor ich „mon dieu!" sagen konnte, stand ich unten herum nackt vor Madame und vor Isabella.
    
    Ich versuchte zu protestieren, aber Barbara schob mich mit sanfter Gewalt zu der Bank und ich wich rückwärts vor ihr zurück, darum bemüht, nicht über meinen Hosen zu stolpern.
    
    Ehe ich mich´s versah, kniete ich neben meiner schönen Göttin, die wieder auf der Bank saß, und beugte meinen Oberkörper über ihre schönen Knie, die unter ihrem eng anliegenden Rock hervorlugten und heute in weißen Strapsen steckten.
    
    Barbara packte mit ihrer Linken grob in mein Haar am Hinterkopf und zog meinen Kopf in den Nacken. Sie flüsterte mir ins Ohr: „Schau hinüber zu deiner kleinen Schlampe!" Ich richtete meine Augen auf das Gemälde. Isabelle schien aus knapp drei Metern leicht erschrocken auf mich herabzusehen.
    
    Und dann versohlte meine Herrin mir mit ihrer Rechten meinen nackten Arsch. Sie ...
    ... schlug hart zu und es klatschte vernehmbar.
    
    Ich war zuerst viel zu erschüttert, um den Schmerz der Schläge zu bemerken. Mein Vater hatte mich nur ganz selten einmal übers Knie gelegt und beim letzten Mal war ich ein kleiner Junge gewesen. Und nun gerbte mir meine schöne Göttin hier im Museum das Fell.
    
    Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich war starr vor Entsetzen und mein ganzer Körper war verkrampft. Mein Verstand fragte sich immer noch, ob das hier wirklich gerade passierte. Hilfesuchend suchte ich Isabells Blick. Sie schien mir zuzunicken und wirkte leicht belustigt.
    
    Starrte sie mir etwa zwischen die Beine? Plötzlich wurde mir bewusst, dass dort mein Schwanz in voller Länge und Härte herumbaumelte und erregt pochte. Außerdem trafen mich kleine Stromstöße, die in meine Hoden fuhren. Erschrocken bemerkte ich, dass dies immer passierte, wenn die Hand meiner Göttin klatschend eine meiner Arschbacken traf.
    
    Der brennende Schmerz nach jedem Hieb wurde mir bewusst. Und wie sich dieser langsam in Wärme und Erregung verwandelte, die meinen ganzen Unterleib zu durchfluten begannen. Ich schloss die Augen, stöhnte und hob meinen Hintern den züchtigenden Hieben entgegen.
    
    „Du sollst die kleine Schlampe anschauen, habe ich gesagt!" zischte es ungehalten in mein Ohr. Gehorsam öffnete ich die Lider wieder und sah zu der schönen Isabella hinüber. Hatte sie sich nicht gerade lüstern über die Lippen geleckt? Funkelten da nicht ihre Augen? Waren ihre Wangen nicht eine Spur rosiger ...
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