1. Femme Fatale 04


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Ihre Geheimnisse erzählen. Manchmal entspannt Humor eine Situation. Aber das war unangemessen. Ich bitte Sie um Verzeihung und um eine angemessene Strafe."
    
    Sie schaute mich nicht an, schniefte, wischte sich über Augen und Nase, putzte sich ab mit Klopapier und ging dann zur Badewanne, wo sie sich schnell mit dem Duschkopf und etwas Seife zwischen den Beinen wusch.
    
    Dann trocknete sie sich ab, stieg aus der Wanne und kam zu mir. Sie zog mich an den Haaren hoch, packte meinen wieder schlaffen Schwanz und zerrte mich zurück ins Schlafzimmer und ins Bett.
    
    „Du hast mit deiner Fragerei einen perfekten Abend kaputt gemacht" sagte sie, als sie wieder in meinen Armen lag „und dich über mich lustig gemacht. Für den schlechten Blondinenwitz hast du mit gequetschten Eiern bezahlt." Ich nickte. „Und wenn ich das nächste Mal gefesselt und benutzt werden will, wirst du es sein, der mir einen perfekten Abend schenkt. Das wird deine Strafe sein. "
    
    Ungläubig schaute ich meine Herrin an. Sie legte mir die Hand auf den Mund. „Überleg dir, was du mit mir tun willst! Und dann zieh es durch! Verstanden?"
    
    Ich schluckte und nuschelte durch ihre Hand: „Oui, Madame!"
    
    Sie nahm ihre Hand von meinem Mund und küsste mich kurz. Dann kuschelte sie sich an mich und verbarg ihr Gesicht an meinem Hals.
    
    Ich lag nackt auf dem Rücken, ...
    ... hielt meine Herrin im Arm und malte mir einen solchen Abend aus.
    
    Nach längerem Schweigen nahm ich Madames Hand und küsste sie. Sie entzog sie mir, griff mir zwischen die Beine und befühlte meinen wieder harten Ständer.
    
    „Schooooon wieder?" fragte sie gespielt genervt und ich hörte das Lächeln in ihrer Stimme. Ich wusste ja, dass sie sich immer geschmeichelt fühlte, wenn ich ihretwegen hart wurde.
    
    „Na ja, Madame. Ich muss zugeben, dass mich die Vorstellung durchaus erregt, einmal für ein paar Stunden die Rollen zu tauschen. Ich habe mir in den letzten Minuten überlegt, wie das sein könnte."
    
    „Und ich muss zugeben, dass ich diese Strafe nicht ganz selbstlos verhängt habe" sagte Barbara an meinem Schlüsselbein und schloss ihre Finger um meinen Schwanz. „Der fade Beigeschmack von Herrmanns „Diensten" gefällt mir nämlich gar nicht. Vielleicht ist es anders, wenn ich nicht dafür bezahlen muss. Und wenn du es bist, der mich rannimmt, kleiner Lüstling." Sie streichelte meine Erektion. „Fühlt sich an, als wäre dein Lichtschwert wieder einsatzbereit, junger Padavan."
    
    „Meisterin, mit wem soll ich mich messen?"
    
    „Halt die Klappe und fick mich!" Meine schöne Göttin zog mich auf sich und mein Schwert fand von selbst in sie.
    
    „Möge die Macht mit mir sein!" murmelte ich, küsste sie hart und stieß kraftvoll in sie. 
«12...10111213»