1. Femme Fatale 04


    Datum: 05.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... geworden?
    
    „Meinst du, sie weiß, was du für ein unbeherrschter, kleiner Wichser bist?" hörte ich es in mein Ohr wispern.
    
    „Ich glaube nicht, Madame" flüsterte ich zurück.
    
    „Sag es ihr!"
    
    Ich zögerte. Zwei harte Hiebe auf meinen Arsch brachten mich zur Vernunft. Auch der Griff in meinem Haar verstärkte sich schmerzhaft.
    
    Mit heiserer Stimme raunte ich zu dem Gemälde hinüber: „Signora Isabella, ich bin ein unbeherrschter, kleiner Wichser."
    
    „Lauter!" zischte Barbara und schlug zwei weitere Male hart zu.
    
    Ich stöhnte und hob die Stimme. „Signora Isabella, ich bin ein unbeherrschter, kleiner Wichser. Ich träume von Ihrem schönen Gesicht und von meinem Lieblingsplatz zwischen den Beinen meiner schönen Herrin. Und anschließend kann ich beim Aufwachen meinen Saft nicht bei mir behalten." Die schöne Fürstentochter musterte mich kritisch und eine kleine, steile Falte schien sich auf ihrer Stirn zu bilden.
    
    Ich spürte, wie meine Göttin meinen brennenden Hintern tätschelte. Dann griff sie mir zwischen die Beine und umfasste meinen frei schwingenden Hodensack.
    
    „Ts, ts! Und schon wieder hast du dicke Eier" sagte sie in tadelndem Ton, wog meine Testikel in der hohlen Hand und schloss dann die Finger darum. Ihr Griff wurde immer fester, bis ich keuchte und mich wand.
    
    „Bitte, Madame, Sie tun mir weh!"
    
    „Das hier soll ja schließlich eine Bestrafung sein" zischte meine Herrin in mein Ohr. „Das Versohlen deines Hinterns hast du viel zu sehr genossen. Nicht ...
    ... wahr?"
    
    „Ja" keuchte ich und spürte erleichtert, wie der harte Griff um meine Eier nachließ. Stattdessen kratzten Fingernägel langsam über die empfindliche Haut meines Skrotums. Ich verkrampfte mich, zog scharf die Luft ein und spürte, wie meine Schöne über meine Reaktion lachte. Schließlich ließ sie meine empfindlichen Hoden ganz los.
    
    „Die kleine Schlampe wird jetzt sehen, wie notgeil und unbeherrscht du bist." Barbara beugte sich vor und spuckte mir auf den Hintern. Sie verrieb die Spucke mit zwei Fingern in meiner Poritze.
    
    „Äh, was haben Sie vor Madame?" fragte ich gedehnt und voller Unbehagen.
    
    „Du wirst jetzt vor ihr abspritzen" stellte meine Herrin mit harter Stimmer klar.
    
    Und schon schob sich einer ihrer angefeuchteten Finger in meine Rosette.
    
    Ich zuckte zusammen und begann, mich auf ihrem Schoß zu winden. „Nein, bitte Madame..."
    
    „Rühr dich ja nicht, kleiner Wichser!" zischte es drohend in mein Ohr.
    
    Ich gehorchte und spürte irritiert den Fremdkörper, der in meinen Arsch vordrang. Hilfesuchend schaute ich zu Isabella auf. Deren Blick aber war abweisend und kalt.
    
    Einen weiteren Finger spürte ich nun auf meinem Damm. Und wieder zuckte ich zusammen, als beide Fingerkuppen von verschiedenen Seiten begannen, meine prall gefüllte Prostata zu massieren.
    
    „Nein, Madame, bitte nicht!" flehte ich. „Das ist sehr unangenehm. Es tut sogar richtig weh. Und es ist sehr entwürdigend."
    
    „Genau!" gurrte mir meine Göttin zufrieden ins Ohr und verstärkte ihre Fingermassage ...
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