Vom Nachbarn Benutzt 03
Datum: 21.07.2024,
Kategorien:
BDSM
... oder?"
„Nein, Meister, ich bin nicht gekommen."
„Wie überaus bedauerlich für dich. Aber das verstehst du sicher. Du bist schließlich zu meinem Vergnügen da, und nicht umgekehrt."
„Ja, Meister."
„Aber ich bin ja kein Unmensch. Ich erlaube dir, dich selbst zu befriedigen."
Ohne Nachzudenken fasste ich an meine Fotze und rieb den Kitzler. So aufgegeilt wie ich schon war, dauerte es nur wenige Sekunden, bis es mir kam. Ich stöhnte laut, mein ganzer Körper zittere und bebte. Fast wäre ich umgefallen, wenn er mich nicht gestützt hätte.
Atemlos lehnte ich mich an ihn.
„Bedank dich gefälligst dafür, dass ich dir erlaubt habe zu kommen, Fotzensau."
„Entschuldigung, Meister. Danke für den Orgasmus, Meister."
„Hm, schon besser. Jetzt steh auf, hopp hopp. 2. Grundstellung. Sehr schön. Jetzt hör genau zu, Schlampe. Du gehörst jetzt mir. Ich werde dich von jetzt an ficken, wann immer ich will."
Als er eine Pause machte, sagte ich schnell: „Ja, Meister."
„Wenn ich Lust auf dich habe, schicke ich dir eine WhatsApp oder eine andere Nachricht. Dann kommst du auf der Stelle rüber. Nackt versteht sich, außer ich erteile dir andere Befehle. Ich lege einen Wohnungsschlüssel unter die Fußmatte. Benutz ihn, um reinzukommen."
Als ich ihn erstaunt ansah, erklärte er: „Du erwartest doch wohl nicht, dass der Meister seiner Sklavin die Tür öffnet, oder?"
„Nein, Meister."
„Dann begibst du dich in das Zimmer, das ich dir nenne, und nimmst die befohlene Stellung ...
... ein. 1. oder 2. Grundstellung. Hm, vielleicht auch mal die 8. Präge dir auch die anderen ein. Beschreibungen findest du im Internet. Verstanden?"
„Ja, Meister."
„Gut, dann bist du für's Erste entlassen. Husch husch."
„Danke, Meister. Auf Wiedersehen, Meister", murmelte ich und rannte fast aus dem Zimmer.
Beinahe wäre ich nackt und ohne meine Kleider auf den Flur gelaufen. Als ich mein Shirt anzog, fiel mir wieder ein, dass mein Rücken ja mit Sperma vollgespritzt war. Es klebte beim anziehen und wahrscheinlich hatte ich überall dunkle Flecken. Hoffentlich sah mich niemand auf dem Weg in meine Wohnung. Vorsichtig öffnete ich die Tür und spähte hinaus. Niemand zu sehen. Schnell rannte ich durch das Treppenhaus zu meiner Wohnung. Gerade als ich aufgeschlossen hatte, hörte ich die alte Frau, die über mir wohnte, von oben rufen: „Guten Abend, meine Liebe. Ist das heute nicht ein schöner..." Mehr hörte ich nicht, denn ich schlug rasch die Tür hinter mir zu. Drinnen rannte ich ins Bad, riss mir die Kleider herunter und duschte lang und ausgiebig.
Unbewusst rieb ich immer wieder meine Möse und meine Clit. Ich merkte erst, was ich tat, als ich den nächsten starken Orgasmus bekam. Meine Beine gaben nach, ich sackte in der Dusche zusammen und verlor völlig die Kontrolle über meinen Körper. Meine Fotze zuckte heftig und dann spritzten mehrere dicke Strahlen Pisse hervor. Das hatte ich noch nie erlebt. Was war nur mit mir geschehen? Ich ließ mich von meinem fetten alten ...