1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... letzten Geburtstag, als du vor mir standst, merkte ich wie erwachsen du geworden warst. Lange habe ich mich dagegen gewehrt dich als junge Frau zu sehen. Und als du gestern Abend vor mir standst, mich geküsst hast, konnte ich es nicht mehr unterdrücken."
    
    Leise seufzte er. Ich fühlte, das es ihm nicht leicht fiel über all das zu reden. Ich kuschelte mich noch enger an ihn, legte meine Hand auf seine Brust, streichelte sie.
    
    „Schau meine Süße. Du bist noch so verdammt jung. Und ich schon so uralt."
    
    „Aber du bist doch erst 33," warf ich ein. „Richtig," lachte er. „Also uralt. Fast schon ein Greis. Ich liebe dich wirklich. Und was noch schlimmer ist, ich begehre dich. Als Frau." „Aber das möchte ich doch. Ich möchte deine Frau sein. Davon träume ich doch schon so lange." „Bist du dir da wirklich sicher?"
    
    Ich konnte den Zweifel in seiner Stimme nur zu deutlich hören.
    
    „Ja ich bin mir sicher. So sicher wie noch nie in meinem Leben." Sicher und fest sagte ich es, aus voller Überzeugung.
    
    „Nun. Wir werden sehen," sagte Rainer, noch nicht wirklich überzeugt.
    
    Doch ich würde es ihm beweisen. Jede Minute. Jede Stunde. Jeden Tag. Jedes Jahr.
    
    Solange er mich haben wollte. Aber eine Frage brannte mir noch auf der Seele. „Darf ich bei dir bleiben?" „Möchtest du das denn?"
    
    „Ja," hauchte ich und fügte hinzu: „Für immer. Wenn ich darf."
    
    „Susi. Liebes. Du würdest mich sehr, sehr glücklich machen."
    
    Zart verschmolzen unsere Lippen zu einem langen, intensiven ...
    ... Kuss. Überglücklich, von seinen Armen umschlungen, schlief ich ein.
    
    Als ich erwachte, schaute ich in seine stahlgrauen Augen, die mich voller Liebe ansahen. „Guten morgen Liebes." „Guten morgen." „Hast du gut geschlafen?"
    
    „Himmlisch," seufzte ich glücklich. „Rainer?" „Ja?"
    
    „Darf ich?...ich meine, könnte ich vielleicht...?" Ich wurde sehr verlegen. War mein Wunsch, den ich hatte, vielleicht zu aufdringlich? Zu verfrüht?
    
    „Susi?" Zart streichelte er über meine Wange. „Möchtest du ab jetzt immer bei mir schlafen?" Er hatte meine Gedanken erraten. Mit großen Augen sah ich ihn an, konnte nur verlegen nicken. „Du würdest mich sehr glücklich machen, neben mir einzuschlafen, neben mir wieder zu erwachen."
    
    Oh wie ich diesen tollen Mann liebe. Stürmisch umarmte ich ihn, küsste sein ganzes Gesicht überglücklich ab. Und so wurde aus seinem Schlafzimmer unser Schlafzimmer. Noch kam es dort nur zu Küssen, Schmusen und Streicheln.
    
    Doch langsam wollte ich mehr. Viel mehr. Alles. Ich war bereit. Bereit für ihn. Jedes mal wenn wir uns leidenschaftlich küssten, schossen Unmengen meines Lustsaftes in mein Höschen, bis das ich es einfach wegließ. Rainer trug zwar nur eine Schlafanzughose, doch ganz nackt hatten wir uns noch nicht gespürt.
    
    Zehn Monate schliefen wir bereits in einem Bett zusammen, ohne intim miteinander geworden zu sein. Doch an Rainers Geburtstag sollte sich das ändern.
    
    Ich hatte extra dafür eingekauft und was leckeres gekocht, mich besonders schick, eher ...
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