1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verführerisch, angezogen und den Esstisch festlich gedeckt. Der Rotwein war angenehm temperiert und ich aufgeregt wie eine Jungfrau vor der Hochzeitsnacht. Wobei der Vergleich durchaus zutreffend war.
    
    Pünktlich kam Rainer aus dem Büro nach Hause. Überglücklich sprang ich ihm um den Hals. „Schatz. Schön das du da bist. Ich hab dich ja so vermisst."
    
    „Lass mich doch erst mal richtig rein kommen," tadelte er mich grinsend. Staunend stand er dann vor dem festlich gedeckten Tisch.
    
    „Ist heute irgend was besonderes?" fragte er mich spitzbübisch.
    
    „Du Doof. Mein Liebster hat heute Geburtstag." „Oh. Soll ich wieder gehen, bevor er kommt?" Wollte er mich ärgern? Doch das breite Grinsen in seinem Gesicht ließ meinen aufkommenden Ärger schnell verschwinden. Trotzdem tat ich beleidigt.
    
    „Entschuldige Süße. Wollte dich nur ein wenig zwiebeln. Nicht böse sein."
    
    Schnell küsste er mich. Ich konnte ihm nicht wirklich böse sein.
    
    „Setz dich bitte Schatz. Ich habe mir heute extra viel Mühe mit dem Essen gegeben." Und es schmeckte ihm wirklich gut. Ich hatte mir ja auch extra ein neues Kochbuch gekauft. Über erotische Speisen.
    
    Stundenlang hatte ich darin gewälzt und mich dann für eine besonders raffinierte Speisenfolge entschieden. Schließlich geht Liebe ja durch den Magen. Rainer war richtig begeistert von meinen „Kochkünsten". Dazu hatte ich für ihn ein breites, weißgoldenes Armband erstanden, das mein Sparbuch doch arg strapazierte. Doch für meinen Liebsten war mir das ...
    ... egal. Auf der Innenseite hatte ich noch die Worte >In ewiger Liebe Susi< eingravieren lassen, was Rainer die Tränen in die Augen trieb. Er hat es übrigens seitdem niemals abgenommen.
    
    Obwohl er meinte das ich verrückt geworden sei, hat er sich sehr gefreut.
    
    Na ja. Das mit dem „verrückt sein" stimmte ja sogar. „Verrückt" nach meinem Rainer.
    
    Der Wein schmeckte hervorragend und nach der zweiten Flasche wurde die Stimmung zunehmend erotischer. Hand in Hand gingen wir zusammen ins Schlafzimmer.
    
    Würde es heute geschehen? Würde mein Liebster mich heute zur Frau machen?
    
    Mein Herz schlug mir bis zum Hals, so nervös war ich. Ich war mehr als bereit mich ihm hinzugeben, ihm das zu schenken, was ein Mädchen nur einmal verschenken kann.
    
    Stück für Stück zogen wir uns gegenseitig aus. Seine Hände ließen mich erzittern. Meine Brüste spannten und meine Nippel waren so hart und groß wie noch nie. Als er mich hochhob und mich sanft auf dem Bett ablegte, schwamm ich bereits weg, so nass war ich. Überall spürte ich seine Hände, seine Lippen.
    
    Er küsste meinen Mund, meinen Hals, jeden Zentimeter meiner Haut. Als er mit der Zunge meine harten Nippel reizte, stöhnte ich meinen ersten Orgasmus heraus. Seien großen, so sanften Hände zwischen meinen Schenkeln ließen mich erneut kommen. Wieder und wieder. Das Laken unter mir glich eher einem See als einem Betttuch, so lief ich aus. Langsam küsste er sich an meinem heißen Leib hinab, bis das er, mit Lippen und Zunge meine Muschi erreichte. ...
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