1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich an ihn, spürte auch in ihm die Erregung steigen. Erst morgens gegen drei Uhr verließen wir die Tanzbar, gingen Hand in Hand zurück zum Wagen. Meine Füße schmerzten etwas, was ja eigentlich kein Wunder war. So oft trug ich ja meine Heels nicht. Zuhause angekommen wollte ich schon meine Schuhe wieder anziehen die ich im Wagen ausgezogen hatte, was Rainer jedoch damit unterband das er die Beifahrertüre öffnete, mich auf seine starken Arme nahm und zu unserem Haus trug. Er stellte mich nur kurz ab um die Türe zu öffnen, dann nahm er mich wieder hoch und trug mich ins Haus.
    
    „Fast wie eine Braut," dachte ich noch belustigt, aber sehr glücklich. Immer wieder küssten wir uns, während ich in seinen Armen lag. Sein Streicheln war wie ein zarter Wind der über mein Kleid wehte. Noch war in unseren Küssen kaum Leidenschaft. Nur grenzenlose Liebe, Vertrautheit und eine große Geborgenheit. Rainer brachte mich noch zu meinem Zimmer, küsste mich sehr sehr zärtlich und wünschte mir eine gute Nacht.
    
    „Schlaf gut und träum was Süßes," sagte er noch, bevor er mich in mein Zimmer schob. Einerseits war ich ihm unendlich dankbar das er mich nicht bedrängte, immerhin war ich ja noch Jungfrau, andererseits vermisste ich ihn jetzt schon.
    
    Dabei waren wir nur durch zwei Türen und wenige Meter getrennt voneinander. Langsam, fast bedächtig, zog ich mich aus, strich über meinen nackten Körper, meine großen Brüste und meine rasierte Scham. Stellte mir vor, das er es täte.
    
    Meine Erregung ...
    ... stieg und stieg. Fast war ich versucht mein miauendes Kätzchen selber zu beruhigen. Doch das hätte das Nachklingen dieses wundervollen Abends nur zerstört. Nachdenklich zog ich mir mein Nachthemd an, legte mich in mein Bett.
    
    Würde morgen alles wieder vergessen sein? Wäre ich dann wieder nur seine Tochter? Tränen liefen über meine Wangen. Plötzlich fühlte ich mich sehr, sehr einsam. Vorsichtig öffnete ich meine Zimmertür, schlich zu Rainers Schlafzimmer, horchte an seine Türe.
    
    Alles war ruhig, kein Ton zu hören. Schlief er schon? Fast schüchtern klopfte ich, drückte die Klinke herunter und öffnete die Türe.
    
    „Rainer?" fragte ich in die Dunkelheit. „Rainer? Darf ich zu dir kommen? Ich hab so Angst." Angst hatte ich wirklich. Angst vor dem Morgen. Angst davor, das meine Träume Träume blieben. „Komm mein Liebes."
    
    Ich sprang in sein Bett, flüchtete in seinen Arm, heulte hemmungslos. Sanft streichelte er über meine Haare, hielt mich in seinen Armen und schenkte mir das Gefühl seiner Liebe und Geborgenheit. Langsam beruhigte ich mich, meine Tränen versiegten.
    
    „Wird morgen alles vorbei sein? War alles nur ein schöner Traum?" fragte ich ängstlich in die Dunkelheit. Sanft küsste Rainer meine Tränen fort.
    
    „Nein Schatz. Wenn ich auch zugeben muss, das mir der Gedanke dich als Frau zu sehen, etwas Angst gemacht hat." „Aber warum?"
    
    „Sieh mal Liebes. All die Jahre warst du nur meine kleine Tochter für mich. Gut, Stieftochter. Aber das sind Kleinigkeiten. Schon an deinem ...
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