1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verkühlt und musste dringend aufs Klo. Unter der Schlafzimmertüre drang ein feiner Lichtstrahl in den Flur. Papa war noch wach.
    
    Ich weiß nicht warum, aber neugierig schaute ich durch das Schlüsselloch und mir stockte der Atem. Papa lag nackt auf seinem Bett, seinen Penis in der Hand, sanft reibend. Mein Gott. Was für ein Riesending. Viel größer als die Teile, die ich in den Filmen bei meinen Freundinnen gesehen hatte. Lang, hart und sehr dick, mit glänzender, purpurfarbener Eichel.
    
    Fasziniert starrte ich auf diesen großen Schwanz.(Ja.Ich dachte dieses Wort wirklich) Mein Mund war staubtrocken. Dafür war in meinem Höschen der Teufel los. Innerhalb von Sekunden war ich pitschnass. So nass, das mir mein Lustnektar die Beine herunter lief und auf den Boden tropfte. Doch ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesem Bild abwenden. Minutenlang schaute ich Papa bei der Selbstbefriedigung zu, bis das er, mit hohem Druck seinen Samen verspritzte.
    
    Und was für Mengen das Waren. Wow.
    
    Ohne mich selbst zu berühren, bekam ich einen Orgasmus. Meine Brüste spannten und meine Nippel waren noch nie so hart gewesen. Ich war geil bis zum abwinken. Leise und mit zitternden Beinen schlich ich in mein Zimmer, warf mich aufs Bett, immer noch dieses Bild vom spritzenden Riesenschwanz Papas im Kopf.
    
    Ich riss mir mein Nachthemd vom Körper, der nasse Slip folgte, und griff mir zwischen die Schenkel. Meine jungfräuliche Möse schwamm geradezu. Meine Schamhaare waren so nass, als wenn ...
    ... ich gebadet und mich nicht abgetrocknet hätte. Ich konnte einfach nicht anders. Wild rieb ich über meine kleine Muschi.
    
    Wie im Wahn rieb ich mir einen Orgasmus nach dem anderen aus meinem Lustfleisch, kriegte nicht genug, ständig an diesen göttlichen Schwanz denkend. In meiner Vorstellung trafen mich seine heißen Spritzer, deckten meinen Körper mit seinem Samen zu, flossen in meinen Mund, meine nasse Möse, über meine großen Brüste. Den leichten, brennenden Schmerz meiner heiß gerubbelten Muschi überging ich, holte immer weitere Orgasmen aus meine Lustöffnung, bis das ich vor Erschöpfung einschlief.
    
    Als ich morgens erwachte, schmerzte meine misshandelte Muschi doch sehr. Mein ganzer Unterleib brannte, meine Brustwarzen, die ich letzte Nacht immer wieder lustvoll gekniffen hatte, waren rotblau und schmerzhaft geschwollen.
    
    Kaputt schleppte ich mich ins Bad. Jeder Schritt tat weh. Zu gerne würde ich mir etwas Creme auf meine arme Muschi tun, doch mit der Schambehaarung war das ein hoffnungsloses Unterfangen. Also nahm ich mir Papas Nassrasierer und begann mein Mäuschen von jeglichem Bewuchs zu befreien. Und das ging wirklich gut. Das kühlende Rasiergel tat sein übriges. Als ich, mit komplett nackter Möse dastand, sah ich erst die Bescherung. Meine Schamlippen und mein Kitzler waren dick und geschwollen, alles dunkelrot und wundgerieben. Ganz vorsichtig trug ich eine große Menge Wundsalbe auf. Obwohl es sehr schmerzte und extrem unangenehm war, ließ ich nicht nach, bis das ...
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