1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Unterleib großzügig versorgt war.
    
    Langsam und vorsichtig ging ich wieder in mein Zimmer, warf mich auf mein Bett und starrte an die Decke. Meine Gedanken, nicht mehr durch meine brennende Muschi behindert, rasten. Was war nur mit mir los?
    
    Das Bild meines wichsenden Papas hatte mich total geil werden lassen. Trotzdem war da noch etwas anderes. Da war noch viel mehr. So viel mehr. Ich sah in Rainer nicht mehr den Papa, der er ja all die Jahre für mich gewesen war, sondern den Mann. Die Erkenntnis schlug in mir ein wie eine Bombe.
    
    Ich war in Papa, nein in Rainer verliebt. Richtig verliebt. Nein, nicht nur verliebt. Ich liebte ihn richtig. So wie eine Frau einen Mann liebt.
    
    Doch was sollte ich tun? Wie sollte ich ihm zeigen, was ich für ihn empfinde, ohne mich lächerlich zu machen? Ich, das dumme kleine Mädchen und er, der erwachsene Mann. Er würde mich doch bestimmt auslachen. Oder nicht?
    
    Also beschloss ich abzuwarten und ihn genau zu beobachten.
    
    Jeden Tag ließ ich ihn aber spüren wie lieb ich ihn habe, wie viel er mir bedeutet. Aber nie so aufdringlich das er sich bedrängt fühlte. Meine Nächte waren bestimmt von zärtlichen Gefühlen zu Rainer. Lustvollen Träumen in denen wir beide die Hauptakteure waren und der Hoffnung, das er mich doch irgendwann erhören möge. Oft genug kam es vor das ich wieder das Bild seines spritzenden Schwanzes vor mir sah, was mir die schönsten Höhepunkte bescherte.
    
    Jedes Mal wenn wir etwas zusammen unternahmen, und wenn es nur ...
    ... ums Einkaufen ging, machte ich mich besonders hübsch zurecht. Nur für ihn. Zu meiner Freude bemerkte ich das ihm das gefiel. Die zärtlichen und liebevollen Blicke, die er mir zuwarf, wenn er dachte das ich das nicht nicht sehen würde, ließen mein Herz schneller schlagen. Gaben dieser kleiner Pflanze Hoffnung neue Nahrung, ließen sie wachsen und gedeihen.
    
    Immer öfter drückte ich ihm, einfach so, einen Kuss aufs Gesicht. Mal auf die Wange, immer öfter aber auf den Mund. Und immer öfter legte ich, abends beim fernsehen, meinen Kopf an seine breite Schultern oder in seinen Schoss, nur Zentimeter vom Objekt meiner Begierde entfernt. Längst war in mir der Wunsch, das Rainer bei mir der Erste und Einzige sein solle. Sogar im Haushalt übernahm ich mehr und mehr Aufgaben, wollte ihm beweisen das ich auch eine gute Hausfrau abgeben würde. Auch die Zahl unserer ernsthaften Gespräche nahm zu. Abend erkundigte ich mich wie sein Tag gewesen war, welchen Ärger es auf der Arbeit gegeben hatte, wollte noch mehr Anteil an seinem Leben nehmen.
    
    An meinem siebzehnten Geburtstag lud mich Rainer wieder zum Essen ein. Ich hatte extra mein Sparbuch geplündert und mir ein besonders schickes Kleid gekauft. Ich brauchte Stunden um mich herzurichten. Alles sollte perfekt sein. Rainer sollte in mir die Frau sehen, nicht mehr nur seine kleine Tochter, die ich ja, rechtlich gesehen, gar nicht wirklich war. Das war auch der Grund, kein schlechtes Gewissen zu haben. Wir würden ja nichts verbotenes tun. ...
«12...678...21»