1. Gemeinsam ins Glück


    Datum: 21.07.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Keiner konnte uns was und wir konnten ungestraft ein Paar werden.
    
    Wenn...ja wenn ich ihn dazu bekäme. Das war die einzige Unbekannte in meiner Rechnung. Ich genoss die unverhohlene Bewunderung in Rainers Blick, als ich ins Wohnzimmer trat. Langsam drehte ich mich vor ihm. Das Kleid umschmeichelte meinen schlanken Körper, passte hervorragend zu meinem rotblonden, langem Haar, meinen giftgrünen Augen und dem wundervollen Rubinschmuck. Ich hatte diesmal etwas höhere High-Heels gewählt, die meine Figur strafften und somit meine große Oberweite noch betonte, ohne allerdings obszön zu wirken.
    
    „Gefall ich dir?" wollte ich wissen. „Mein Gott Susi. Du bist so bildschön," stammelte Rainer. Seine Augen strahlten. Ich strahlte zurück, ging schnell die paar Schritte auf ihn zu, legte meine Arme um seinen Hals, schaute ihn sehnsuchtsvoll an. Würde er über seinen Schatten springen und in mir das sehen, was ich für ihn sein wollte? Würde er erkennen, wie sehr ich ihn liebe?
    
    Würde er mich genauso lieben können?
    
    Langsam näherten sich meine Lippen den seinen. Ich versuchte in seinen Augen zu lesen, wollte darin mehr als nur väterliche Gefühle erkennen. Sanft legten sich unsere Lippen aufeinander. Ich öffnete meinem Mund etwas, strich mit meiner Zungenspitze sacht über seine Lippen, versuchte einzudringen. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, bis das Rainer seinen Widerstand aufgab und unsere Zungenspitzen sich berührten. Zärtlich und sehr vorsichtig spielten sie ...
    ... miteinander.
    
    Längst war mein Slip klitschnass geworden. Getränkt von dem Saft, den meine Muschi in so überreichem Maße produzierte. Mein heißer Unterleib presste sich an seinen. Sofort bemerkte ich die harte Schwellung die sich in seiner Hose einstellte, was ich mit großer Freude feststellte. Und dieses Gefühl ließ mich leise aufstöhnen. Erst nach Minuten trennten sich unsere Lippen.
    
    „Ich liebe dich Rainer." All mein Gefühl legte ich in diese wenigen Worte.
    
    „Ich liebe dich auch, mein Schatz." Seine Worte waren Musik in meinen Ohren, verstärkten meinen Herzschlag, ließen ein paar Tränchen kullern.
    
    Das Eis war gebrochen. Wir beide hatten kaum etwas gesagt und uns doch unsere Liebe gestanden. „Lass uns erst mal essen fahren, Liebes," flüsterte Rainer mit glänzenden Augen und liebevollem Blick. Ich nickte, dachte kurzzeitig daran meinen nassen Slip zu wechseln, entschied mich aber dann dagegen.
    
    Ich wollte dieses brünstige Gefühl noch länger auf meiner rasierten Scham spüren. Ich glaubte sogar das man meine Geilheit geradezu riechen könne.
    
    Das Restaurant war ein Traum, das Essen fantastisch und, da wir etwas abseits in einer ruhigen Ecke saßen, konnte wir sogar kleine Zärtlichkeiten austauschen.
    
    Der Abend nahm seinen Fortgang in einer Tanzbar.
    
    Hier wurde überwiegend südamerikanische und kubanische Musik gespielt. Die Tänze waren viel sinnlicher, geradezu erotisch. Und dies mit Rainer zu erleben war ein Traum. Ich schmolz in seinen Armen dahin, ließ mich von ihm führen, presste ...
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