1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... ich selber ohne was zu sagen. Selber nur staunend über das viele Gestrüpp als tiefer in den Wald gegangen bin.
    
    Ab und zu bekam ich nur mit, dass Kerstin einen gewissen Abstand hinter mir hatte. Aber nach einigen Sekunden dann hastend zu mir kam. Sie war halt kleiner als ich.
    
    Warum ich nicht gewartet habe, wusste ich nicht. Ich blieb erst stehen, als wir einen alten Steinbruch erreicht hatten. Ein altes Haus aus den zwanziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts war immer noch da. Es war damals für die Arbeiter im Steinbruch gedacht.
    
    Wie ich wusste, hatte man es damals nach einem schweren Unfall hier einfach verlassen. Auch damals gab es schon Versicherungen und auch damals hatte die Versicherung nach dem Unfall keinen Cent gezahlt.
    
    Ehrfürchtig blickte ich nach oben. Das Dach war eine Holzkonstruktion mit Schiefer drauf. Die halt 100 Jahre Wind und Wetter schon getrotzt hatten.
    
    „Ich weiß nicht, ob du das Haus hier kennst??? Die haben früher hier Steine aus dem Berg gewonnen. Richtig rentabel war es nicht. Letzten Endes gab es noch einen Unfall. Danach hat man den Steinbruch beerdigt.“, sprach ich. Wie ein Lehrer halt.
    
    „Das wusste ich nicht.“, kam es hinter mir von Kerstin zurück. Verdammt. Ich hatte sie im Laufe dieser Tour ganz vergessen!
    
    Deswegen hab ich mich umgedreht. Um mich bei ihr zu entschuldigen.
    
    Doch alles verblasste, als mein Kopf das erste Mal Kerstin in die Augen bekam. Sie war nackt! Verdammt. Wie konnte es sein, dass sie nackt wie Gott sie ...
    ... schuf jetzt vor mir stand.
    
    Ihr Kopf war leicht nach vorne gebeugt. Die zwei Taschen jeweils in einer Hand. Dazu nackt! Ihre Muschi. Mir sind praktisch die Augen aus dem Kopf gefallen. Ich konnte das erste Mal ihre Muschi von nahen sehen.
    
    Und was mache ich??? Ich lasse selber meine Tasche fallen. Gehe auf Kerstin zu. Gehe in die Hocke und muss ihre glatt rasierte Muschi betrachten.
    
    Während sie ruhig stehen bleibt. Ihren linken Fuß etwas zur Seite tut und mir damit besseren Einblick in ihre Muschi gibt.
    
    Sie ist feucht. Zitternd packe ich ihre beiden Lappen und ziehe sie auseinander. So das ich noch deutlicher ihr Loch erkennen kann. Es ist tief. Es ist nass. Es ist dreckig und es ruft mir praktisch zu, dass ich ihr was zeigen soll.
    
    Ich rieche Fahre mit meiner Nase tief an das Loch heran und spüre. Wie innerlich bei mir alle Dämme zu bersten scheinen.
    
    Ein kleiner Tropfen ihrer Spalte schlängelt sich herunter. Auf meine Nase. So dass ich nicht anders kann, als noch fester und noch breiter sie zu ziehen???
    
    Was mache ich??? So ganz klar bin ich auch nicht mehr. Ich fahre mit meiner Zunge in das zarte junge Fleisch hinein. Lasse dann die Lippen los. So das meine Zunge wie ein Schwanz etwas in ihr steckt.
    
    ICH LIEBE IHRE FOTZE! Meine Güte. Kerstin macht mich so wuschig. Dass ich gar nicht merke, wie schnell meine Hose nach unten ist.
    
    Wie ein Tier springe ich auf. Dränge Kerstin in Richtung eines Baumes. Während sie die Taschen fallen lässt. Während ich mir ...
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