1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Bislang hatte noch keine meiner Frauen so was gemacht.
    
    Doch dann kam ich wieder zum Bewusstsein. Es war nicht in Ordnung!
    
    „Soll ich dir einen blasen???“, meinte sie ganz verschmitzt.
    
    Poooohh. Schon wieder! Wo ging das hier hin?? So langsam hatte ich das ganze hier nicht mehr in Kontrolle.
    
    „NEIN DANKE!“, meinte ich mit einem andauernden Ständer. Mit einer inneren Stimme, die aus der Tiefe von mir „Mach es doch du Idiot!“, geflüstert hat.
    
    Ich weiß nicht. Normal hätte ich jetzt erwartet, dass die froh gewesen ist, es nicht zu machen. Doch stattdessen sah ich einen Augentropfen. So als wollte sie heulen.
    
    „Du hast gelogen. Ich war nicht gut mit meiner <Fußmassage>.“, sprach sie. Als ob ich sie bei einer Mathe – Nachhilfe angelogen hätte.
    
    Ich schluckte. Meinte dann.
    
    „Kerstin. Es hat mir gefallen. Aber es ist falsch. Was du mit Herrn Schröder erlebt hast ist falsch. Er hat dich manipuliert. Hat er dich erpresst oder so was???“
    
    Sichtlich getroffen davon ging sie etwas auf Distanz zu mir.
    
    „Herr Schröder hat mich nicht erpresst. Er ist mein Stiefvater. Der mir gezeigt hat, dass es mehr als das <raus und rein Spiel> im Leben gibt. Er ist mein Meister. Mein aktueller!“, meinte sie mir sowas von Stolz in ihrer Stimme.
    
    In dem Moment hab ich den fast leeren Kaffeebecher gedrückt. Ihn zerdrückt. Den Rest oben rauskommen lassen. Das musste ich erstmal sacken lassen.
    
    „Dein Stiefvater…“, sprach ich ungläubig.
    
    „Und Meister!“, sprach Kerstin mit einer Power ...
    ... in der Stimme.
    
    „Seit wann geht das bei euch so??“. Ich war irgendwie erschüttert. Gleichzeitig gespannt auf ihre Antwort.
    
    Kerstin schaute an mir vorbei. Schaute, wie jetzt der Verkehr am Crepes – Stand mehr wurde.
    
    „Können wir woanders weiter sprechen???“, fragte sie ganz schüchtern.
    
    Ich nickte. Ich nahm das verbrauchte Geschirr und warf es in einen Mülleimer. Als ich zurückkam, war Kerstin schon aufgestanden. Sie hatte alles genommen und stand einige Meter schon entfernt an einem Baum.
    
    Ich ging zu ihr. Nahm ihr noch was weg und lief los. Sie folgte mir. <Taps, Taps>. Mit ein bisschen Abstand folgte sie mir. Was mir irgendwann blöd vorkam.
    
    Ich blieb stehen und drehte mich um. Genauso blieb sie 2 Meter hinter mir stehen. Wortlos sah ich sie an. Ich verstand in dem Moment nicht. Meinte aber. „Komm, du kannst ruhig neben mir laufen.“.
    
    Was sie auch tat. Ich wartete erst, bis die neben mir lief. Erst als ich mir sicher war, dass sie neben mir weiter lief, bin ich auch weiter.
    
    Wortlos mit knapp 0,5 Meter Unterschied ist sie dann doch etwas versetzt hinter mir gelaufen. Ich war total überfordert. Kerstin hatte irgendeine Gehirnwäsche bekommen. Anders konnte ich mir das Ganze hier nicht erklären.
    
    Auch konnte ich nicht erklären, warum wir jetzt in den Wald hinein gingen. Den wir nach etwa 20 Minuten Lauf erreicht haben.
    
    Ich kannte den Wald von früher. Wie ich selber klein war. Hier hatte ich früher immer Räuber und Gendarm gespielt.
    
    Ich träumte wohl. Da ...
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