1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Mund ein. Erobere sie erneut. Bis ich irgendwann diese Scheiß Gravitation spüre.
    
    „Ich kann nicht mehr.“, hechele ich. Lasse sie ganz langsam nach unten am Stamm gleiten und lasse mich danach wortlos auf den mit Moos übersäten Bereich rückwärts um fallen. Während Kerstin immer noch schnaufend am Baum steht. Auch etwas braucht um erst einmal Luft zu bekommen.
    
    Sie zittert offensichtlich. Auch sie scheint gut an Anschlag gewesen zu sein. Wortlos gleitet sie auf ihre Knie. Die jetzt in der Mitte zwischen meinen Beinen sich befinden und genauso wortlos schlägt sie ihr verwuscheltes Haar zurück. Um anschließend mit ihrem Kopf über meinen Schwanz zu gehen.
    
    „Heilige Scheiße“, lästere ich. Obwohl es mir gefällt. Dass sie erneut meinen Schwanz versorgt. Wie als gehörte es dazu habe ich nur gespürt, wie mein Schwanz von neuen anfing zu wachsen. Wie ihr Mund sie ihm bis zum Anschlag aufgenommen hat. Bis zur Kehle hinten. Was den meisten Frauen Probleme bereitet hat.
    
    Doch Kerstin hat gesaugt. Geschleckt. Wie an einem Eis. Hat die Schicht an Samen gemischt mit ihrem Saft nach und nach befreit. Ich selber konnte das nicht glauben. Bin nach vorne mit dem Kopf. Habe zugesehen. Wie ich doch ein paar Gramm zu viel am Bauch wohl hatte. Aber auch. Wie Kerstin ganz fleißig geleckt hat.
    
    Was ich aber auch sehen konnte, hat mir nicht so gefallen. Ihr Rücken. Ihr Arsch und wohl auch ihr Hinterkopf hatten Streifen von dem Baum gehabt. Die Rinde hatte wie ein Schmirgelpapier ihren Rücken ...
    ... in der Mitte schön mit Steifen überzogen.
    
    Schön war es nicht. Vor allem hatte es sicherlich wehgetan. Ich habe mich dann mit dem einen Arm leicht ab geschützt, um mit der freien Hand über den malträtierten Rücken zu fahren.
    
    Ich wollte was sagen. Doch ein neues kurzes mal schien sie mir meinen Samen aus den Eiern zu saugen.
    
    „Keeerrrrstssin“, meckerte ich. Als wäre sie ein böses Kind. Schließlich war sie auch auf der einen Seite böse. Sie hatte es tatsächlich geschafft mich rum zu kriegen. Mit allen Konsequenzen, die das für mich haben konnte. Doch daran wollte ich in dem Moment nicht denken. Nicht wie sie erneut von mir Samen geklaut hat.
    
    „Du Sau.“, sprach ich. Wobei man erkennen konnte. Dass ich es nicht böse gemeint hab. Ich bin einfach auf das weiche Moos mit meinem Rücken gefallen und habe halt Kerstin an ihrem Haar gehalten.
    
    Mein Schwanz ging langsam zurück. Halt langsam. So das Kerstin erst nach und nach wieder Luft bekam. Aber sie schien darin wohl ein Profi zu sein. Schließlich ließ ich los und sah zu. Wie Kerstin meinen schlaff werdenden Schwanz das letzte Mal wie einen Schlauch leer gesaugt hat. Bis er endlich frei war und es sich auf meinem Unterkörper gemütlich gemacht hat.
    
    „Ohhh Mann“. Sprach ich laut. Musste meine Hände wie Deckel auf meine Augen legen. Die jetzt unter der Abendsonne zur Ruhe kamen. Kerstin hingegen blieb so gekauert zwischen meinen Beinen liegen. Sie sagte nichts. Hatte ihren Kopf noch immer nach unten gebeugt.
    
    Irgendwann ...