1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... wurde es zu blöde. Ich habe dann nach „Warum machst du das?“ gefragt.
    
    Kerstin hat nicht geantwortet. Nach 1’er Minute Bedenkzeit kam dann das
    
    „Weil ich nun deine Sklavin bin.“ Über ihre Lippen.
    
    „Pppoohhh“. Ich habe gemerkt. Wie innerlich alles in mir gekrampft hat. Wie gleichzeitig mein Schanz applaudiert hat. Ich bin etwas von Kerstin weg. Habe mich aufgerichtet und dann Kerstin an ihren Armen gepackt. Ich habe sie so hoch gezogen, dass sie mich anschauen musste.
    
    „Kerstin. Höre mal. Wir haben jetzt beide Scheiße gemacht. Das hier hätte nie passieren dürfen. Das hier war halt eine einmalige Sache. Du bist doch 18 oder?? Also war das einfach eine Sache von 2 Fremden. Wo sich nachher erst raus gestellt hat, dass der eine noch Lehrer und der andere Schülerin ist. In Ordnung???“, fragte ich sie ganz freundlich.
    
    Doch ein bestimmendes „Nein!“ war der Fall. Ohje. Jetzt hatte ich wohl richtig Probleme. Ich setzte mich auf meine Knie und nahm Kerstin in die Arme. So als ob sie ein Kleinkind mit „Weh Weh“ gewesen ist.
    
    Doch auch das war ein Fehler. Ihre Hände schlangen sich förmlich um meine. Pressten ihren Körper gegen meinen. Wobei auch mein Schwanz von ihrem Unterkörper gepresst wurde. Sie schaute nach oben. „Nein. Du bist mein neuer Meister. Mein jetziger Meister und Stiefvater will mich nicht mehr. Ich brauche einen neuen und habe dich gefunden. Siehe meine Rücken. Du hast mich gut gezüchtigt. Siehe meine Fotze. Du hast sie gut gestopft. Siehe deinen Schwanz. ...
    ... Er ist schon wieder geil.“, sprach Kerstin.
    
    Ließ dann die eine Hand los. Ließ dann die freie Hand zwischen uns verschwinden. Bis sie meinen Schwanz zu fassen bekam. Um diesen dann am Schaft festzudrücken. Ihn wieder geil zu machen. Ihn so hart zu machen. Bis ihr Körper wie eine Schnecke an meinem Oberkörper nach oben ging. Um anschließend wieder Kerstin zu pfählen…..
    
    Ich konnte es nicht glauben. Sie hatte ihn hart bekommen. Sicherlich ohne dass da noch ein bisschen Samen drin war. So hart halt, dass er für sie benutzbar war. Sie ließ dann meinen Oberkörper frei. Ließ sich rückwärts auf die Matte vom Moos gleiten Immer bedacht daran, dass mein Schwanz in ihr war. Jetzt im rechten Winkel zueinander sah ich zu. Wie ihre Hände über ihren jungen Körper glitten. Wie sie ihren Kitzler gestreichelt hat. Wie ihre Beine sich um mein Rückgrat geschlungen haben. Um mich festzuhalten.
    
    Ich konnte gar nicht anders. Ihre Hände verschränkte sie wieder hinter ihrem Kopf. Wobei ich unwillkürlich mich nach vorne gebeugt habe. Ihre dünnen Gelenke gegriffen habe. Um diese dann feste in das Moos zu pressen. Erst jetzt gaben ihre Beine mich wieder frei. Wohl zum einzigen Zweck. Um ihr erneut einige Minuten lang meinen Schwanz in ihrer Möse zu versenken. Ihn wund zu bumsen. Ihren feuchten Unterkörper grün und blau zu schlagen. Bis ich irgendwann dann doch wie gekommen bin. Es war sicherlich nur noch Saft, den ich in ihre Möse geschossen habe. Saft ohne Samen halt.
    
    So bin ich dann auf ihr ...