1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... Herr Schröder, der begonnen hatte, den Schlüssel ganz langsam umzudrehen. Mit einem „Endlich, wird ja auch Zeit!“ nahm er seine Tasche entgegen.
    
    Zum letzten Mal für heute konnte ich sehen. Wie Herr Schröder den Damen an den Titten um gespielt hat, um die Klammern von den Titten zu entfernen.
    
    Wortlos warf er diese dabei in die Tasche und Wortlos bekamen beide noch eine Ohrfeige von ihm geschenkt. Was mich wieder einmal zur Weißglut gebracht hat.
    
    Ich kochte. Konnte nur noch zusehen, wie Herr Schröder schon mal aufschloss um raus zu gehen. Wie beide bevor sie aufflogen ihr Oberteil übergeworfen haben. Um danach Herrn Schröder zu folgen.
    
    Ein letzter Ton des Türmechanismus war zu hören und dann war hier alles Mäusestill. Kein Ton mehr. Kein Mensch mehr. Ich war erneut alleine.
    
    Wortlos hab ich mich auf den Rücken gelegt und wortlos habe ich gemerkt, wie meine Hand in meinem eigenen Samen drin lag. Mir war es egal! Das hier war eine echt illegale Session eines Lehrers gewesen, wo ich immer nur dachte, der hält nur seinen Faust und Co. Da hatte ich mich ganz schön getäuscht.
    
    Mir gingen jetzt viele Fragen durch den Kopf. Vor allem auch, wer diese Kerstin eigentlich war. Eine Schülerin für ihn??? Wenn ja, was mache ich jetzt??? Ich muss das melden oder???
    
    So verging wahrscheinlich 1/2 , wo ich auf er Erde lag. Ich stand dann auf und ging dann in Richtung der Toiletten. Normal geht man bei den Herren drauf. Nur diesmal ging ich in die Mädchentoilette. Ich wollte ...
    ... das Waschbecken sehen, wo Kerstin den Dildo gewaschen hatte und ja, ich fand ihn. Er war immer noch feucht!
    
    Ich wusch meine Hände und mein Gesicht. Wobei ich das Gefühl hatte, den Saft von Frau Schröder über meinen Körper zu verteilen…..
    
    „Saukerl“. Sprach ich zu dem Typen im Spiegel. Ich war es selber. Normal hätte ich die Sache am Anfang schon torpedieren müssen. Einschreiten müssen. Aber nein. Ich hatte mir den geilsten „Live Porno“ der Welt angeschaut. Mir es selber 2-mal besorgt.
    
    „Saukerl“, meinte ich trotzig erneut. Bevor ich dann rausging. Zu dem Platz, wo wohl der Stuhl stand. Wie ein Detektiv nahm ich meine Schlüssellampe aus meiner Hose und leuchtete auf die Erde. Kleine Spritzer einer Flüssigkeit waren zu erkennen. Es war wohl sein Sperma gewesen vielleicht manchmal auch etwas von den Damen selber. Schließlich hatten die hier ein ganz schönes Spektakel verteilt!
    
    Wortlos schüttele ich nur meinen Kopf. Wortlos ließ ich die Lampe wieder in meiner Hosentasche verschwinden und wortlos bin ich nach oben in den EDV Raum gegangen, um dort die Reste meines Wirkens zu beseitigen.
    
    Danach habe ich noch ½ Std. ein paar Viren und so vom restlichen System entfernt. So viel halt, dass ich sagen konnte, ich brauch halt nochmal einen Tag. Das wäre auch sicherlich kein Problem. Schließlich war das hier auch meine Freizeit, die wie halt bei einem Verein drauf gehen konnte.
    
    Mein letzter Schluck und die leere Bierdose ist auch in die Tasche gegangen, wo ich entsorgen ...
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