1. Schröder


    Datum: 25.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... musste. Bei unserer Direktorin konnte man sich gefasst machen, wenn man einmal Alkohol ausgeschüttet hatte.
    
    Danach bin ich die Treppe der Turnhalle herunter. Noch einmal an den Platz vorbei, wo vorhin das Unglaubliche stattfand (habe ich mir das vielleicht eingebildet) und dann Richtung Ausgang. Erst habe ich die Hallentür geöffnet und bin dann in den Zwischenbereich. Anschließend dasselbe mit der Außentür.
    
    Ich öffnete die Tür. Ging vorsichtig raus und verschloss diese, als wäre nie etwas gesehen. Auch drehte ich mich noch einmal um. Entfernt konnte ich ein paar Jugendliche hören, die wohl Basketball gespielt haben.
    
    Also, es war halt ein ganz normaler Sa Nachmittag. Ich ging los. Ging auf dem Parkplatz vorbei und noch etwas weiter. Als ich plötzlich einen Ball hinter mir gehört hab. Ich blieb stehen um zu sehen, welcher Idiot so schlecht geworfen hatte.
    
    Mein Blick war halt Richtung Sonne. So das ich erst nur den Ball sehen konnte. Er blieb 1 Meter vor mir liegen. Dann sah ich, wie sich ein kleiner Knirps mir näherte. Je näher er kam, desto besser konnte ich seine Silhouette erkennen. Es war Kerstin. Verdammt!
    
    Jetzt hieß es „Nerven behalten“. Bloß ihr kein Zeichen geben, dass ich sie schon heute gesehen hatte.
    
    „War wohl ein schlechter Wurf.“, murmelte ich.
    
    Wobei Kerstin jetzt genau 1 Meter genau neben dem Ball stehen blieb. Sie schaute mich nur an. Kein Ton. Während ich auch nicht gewagt habe, etwas zu sagen.
    
    „Ich bringe nur den Ball zurück. Es ...
    ... dauert nur 1 Minute.“, sprach Kerstin.
    
    Wobei ich genickt habe. Sie nahm den Ball, drehte sich um und lief mit ihm zurück.
    
    „Renn weg!“, hämmerte es in meinem Kopf „Renn weg!!“. Immer und immer wieder. Aber was machte ich. Ich blieb stehen.
    
    Dann war sie wieder da. Sie hatte einen Rucksack auf den Rücken und schnaufte dabei.
    
    „Ich habe gemeint, dass ich ihnen beim Schleppen helfe. Sie müssen mir jetzt eine Tasche geben. Sonst fallen wir auf.“, sprach sie vorsichtig. Ohne sich umzudrehen.
    
    Innerlich zögerte ich. Das war mir jetzt gar nicht Recht. Doch irgendwie meinte ich nur „Na gut. Hier nimm.“.
    
    Freudig nahm sie die Tasche an. So das ich eigentlich nicht mehr viel dabei hatte. Ich sah nur, dass die Truppe anfing, weiter zu spielen. Kerstin hatte sie wohl wirklich getäuscht!
    
    Dann liefen wir los. Weg von der Truppe. Wohin eigentlich???
    
    Es war wie Gedankenübertragung. Sie zeigt nur auf einem Crêpe – Stand, den ich bislang noch nie gesehen hatte.
    
    „Da vorne ist können wir uns einen Kaffee holen. Wenn es Recht ist.“, meinte sie ganz schüchtern.
    
    Ich nickte, etwas verklemmt. Wir gingen hin und ich bestellte für uns 2 Kaffee und halt 2 Crêpes zum Essen. Etwas versetzt von dem Stand war auch eine Parkbank. Geschützt von der Sonne durch einen Baum.
    
    Wir gingen zu ihm hin und setzten uns. Ich gab ihr einen Crêpes und meinte nur „Iss, er schmeckt besonders, wenn er warm ist“.
    
    „Danke“, meinte sie kurz. Griff dann aber zu. Eigentlich schon komisch. Mit einem ...
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