Die Mitte des Universums Ch. 153
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... fragen, ob ich das durfte. Aber wenn es von ihr kam?! Doch ich wusste gar nicht gleich, was ich nun sagen sollte, und überlegte ein Weilchen. Naja, schaden konnte das nicht anrichten, oder?
„Wenn Du unbedingt willst ..." begann ich, meine Begeisterung erstmal herunterspielend. „Und Dir sicher bist ... eigentlich kann dabei ja nichts passieren ... aber warum, um Himmels Willen?!"
„Naja, ich weiß gar nich' ... fänd's einfach geil ... ich hab' mir ja gerade vorgestellt, wie ich mich auf Analverkehr vorbereite ... und irgendwie müsste ich mir ja mein Rektum spülen..."
„Naja, vielleicht nicht unbedingt ... zumindest nicht jedes Mal ... ich glaube, man sollte es damit auch nicht übertreiben ..."
„Ja, aber, wie gesagt, es hat sich vorhin schön angefühlt ... ich will einfach mal wissen, wie das ist ... wenn wir wirklich irgendwann mal Analverkehr haben wollen, würde ich vorher schon mit dem Duschschlauch neben dem Klo vorspülen ... aber dann kommst Du ... wenn Du gerade musst ... und pisst dann bei mir nochmal vorher hinten rein ... da ist doch so schön ... wie soll ich sagen?! Druck drauf ..." sagte sie überraschend ernst, wie bei einem Physikexperiment.
„Schon, aber auf dem Duschschlauch doch auch ..."
„Ja, aber das Wasser ist kalt ... Deines ist wärmer ..." lachte sie leise; und irgendwie auch verschmitzt.
Und auch überzeugend.
„Du hast auch für alles eine Antwort ..." feixte ich zurück.
Uns beiden war klar, dass wir nun nicht noch weiter labern ...
... konnten, sondern das einfach mal probieren mussten. Als wir in der Dusche standen, wo aber dummerweise das Licht nicht mehr funktionierte, fragte ich sie noch einmal, ob sie sich das auch gut überlegt hatte:
„Na, komm, mach' nicht so einen Aufriss ..." grinste sie nur. „Was ist denn dabei?!"
„Ach, tu nicht so, als ob es normal wäre, wenn ich Dir nun in Deinen kleinen geilen Arsch pisse ... hat das schon mal jemand mit Dir gemacht?!"
„Nein, aber, Ben, wenn Du's nicht machst, macht es niemand ... Charlie würde ich das nicht fragen ... und Hanh und Nguyet haben keinen Penis ..."
„Caryl?" lachte ich.
„Nee, die auch nicht," feixte sie zurück. „Na, was ist?!" fragte sie noch einmal, wie vorhin schon vorm Café.
Während wir uns in der Dusche positionierten, erzählte ich ihr von dem obergeilen Periodensex mit Nguyet vor zwei Monaten und erwähnte dabei natürlich auch, dass danach Nguyet mit weitgeöffneten Beinen auf einem Kissenberg gelehnt hatte und dann spontan aus ihrer Guavenmarmelade-und-Sperma-Mischung heraus mich noch spontan angepisst hatte, worauf auch ich gehengelassen und auf ihren Bauch, Busch und ihre immer noch pumpende Frucht uriniert hatte. Mavel fand das offenbar stark, denn sie wollte das bei ihrer nächsten Periode auch gleich noch probieren.
„Au ja, Du kannst auch nach dem Sex mal auf mich pinkeln ... auch meine Möse, klar ... aber das können wir nur allein machen ... hier, in dem alten Hotel ... auf den alten Vorhängen und den überschüssigen Matratzen, ...