Die Mitte des Universums Ch. 153
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... die an der Wand lehnen ..."
„Periodensex hatten wir ja auch noch nie, oder?" hakte ich nach, mich fragend, ob sie irgendwann wollen würde, dass ichin ihre Pussy pisste.
Was wohl keine so gute Idee wäre. Mavel schüttelte den Kopf, hatte aber gleich noch eine andere, sehr pragmatische Idee: „Wollen wir nicht mal die Vorhänge waschen? Wenigstens ein paar ... die sind doch alle eingestaubt ... und dann legen wir zwei auf die Matratze und können aber wirklich mal die Sau rauslassen ..."
„Aufeinander pissen und während Deiner Tage vögeln?" fasste ich das Projekt zusammen.
„Ja, klar, das wär' doch obergeil, oder?!"
„Kannst Du Dir das auch zu dritt, mit Hanh, vorstellen?" war ich neugierig.
Nguyet würde sich wohl auch nicht weiter zieren, aber die kannte Mavel nicht ganz so gut.
„Ich frag' sie bei Gelegenheit mal ..." offerierte Mavel. „Aber, komm: nun pisst Du mir erstmal in den Hintern ..."
Ich weiß nicht, was es war, aber mit Mavel kamen die geilsten Sauerei-Ideen völlig natürlich, und es hatte während dieser ganzen herrlich verdorbenen Debatte keinen einzigen peinlichen, stockenden, bedauerlichen Moment gegeben. Nun nickte sie einfach mir zu, damit ich zunächst doch auf ihren Bauch pinkeln sollte, damit auch ihr Busch und Kitzler gespült wurden. Irgendwie schien ihr das wichtig zu sein, denn sie dirigierte meinen Kolben genüsslich nach links und rechts und unten und oben, bevor sie mich bat, mir noch etwas ‚für hinten' aufzuheben.
Als ich ...
... ungefähr in der Mitte war, pisste sie aber erstmal uns einfach lachend zwischen die Füße, bevor sie sich umdrehte, sich mit einer Hand an der gefliesten Wand abstützte und mit der anderen die rechte Arschbacke zur Seite zog. Halbsteif, wie mein Schwanz war, ging ich leicht in die Knie und drückte dann meine Eichel auf ihren Anus, von wo zunächst das Meiste zur Seite wegspritzte, so dass ich mich ein paar Zentimeter zurückzog, bis sie sich weiter nach vorn beugte und nun mit beiden Händen ihre kleinen Backen so weit voneinander wegzog, wie es nur ging. Im Halbdunkel des Raumes sah ich ihren göttlichen Anus pumpen, der auch mindestens einen Zentimeter offen war. Ich zielte ordentlich und sah dann zu, wie der Strahl zum Teil durch ihren Ringmuskel in sie drang.Oach, war das herrlich versaut.
Vielleicht war es gut, dass wir nicht genau sehen konnten, ob etwas aus ihr herausgespült wurde, aber sie stöhnte entspannt, als sie die warme Dusche in ihrem feinen jungen Rektum spürte. Natürlich wuschen wir uns danach ordentlich, und ich fragte sie auch gleich noch, wann sie denn ihre nächste Periode erwartete.
„Naja, das dauert noch ein bisschen ... ist gerade erst wieder vorbei ... deshalb wollte ich mich auch diese Woche gleich mir Dir treffen ..."
Wir küssten uns kurz und trockneten uns dann ab. Mavel zog das Bett ab, und ich griff mir neben dem Handtuch noch drei der älteren Fenstervorhänge, die ich dann draußen ebenfalls den Lichtschacht runterwarf, bevor wir uns wieder ...