Die Mitte des Universums Ch. 153
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... Doch. mit Emily und Nguyet. lässt er es. ordentlich krachen," hechelte ich im Telegrammstil.
„Ach, Hanh z-zu sehen ... w-wär' mir w-wichtiger ..." keuchte Mavel zurück, bevor sie mich fragte, ob sie sich nicht auf den Rücken legen sollte.
„Klar ... auch schön ..."
Und so zog ich kurz raus, und legte mich dann auf sie. Mavel stand, wie bereits erwähnt, eigentlich auch auf einvernehmlichen Widerstand, was aber heute wohl nicht zum Tragen kommen würde. Ja, sie liebte es, wenn sie quasi gegen ihren Willen genommen wurde, da ihr das noch höhere Genüsse und intensivere Orgasmen bescherte. Ich verstand die Dynamik nach wie vor nicht ganz, aber genaugenommen musste das doch auch Potenzial für unser Bordell-Rollenspiel haben, oder?! dachte ich zu mir selbst, als ich nun doch kurz an ihren kleinen Muttermund stieß. Sie verzog ein bisschen das Gesicht, lachte aber dann, weil ihr das ja nur sehr selten passierte und es wohl auch nicht wirklich wehgetan hatte.
Klein, wie auch Mavel war, lagen meine Ellenbogen neben ihren Ohren, und alles, was ich küssen konnte, war somit nur ihr Haar. Aber irgendwie wollte ich mich nicht aufrichten und ihr beim Durchgeschütteltwerden zusehen, sondern hob nur ihren Kopf an meine Brust, während meine Unterarme nun darunter verschränkt waren. Auf der letzten Runde gab ich nochmal richtig Gas, mir aber auch besondere Mühe, bei jedem Stoß ihren Kitzler und G-Punkt ordentlich zu bedienen, was zumindest bei Ersterem kein Problem war, da der ja ...
... beim Missionar quasi automatisch auf meinem Schaft auflag und nun immer grösser zu werden schien.
Glücklicherweise kamen wir auch dann so ziemlich zusammen, wofür ich ihren Kopf noch einmal in mein Brusthaar quetschte und sogar noch ein wenig weiter stieß, bis ich fühlte, dass mein Schwanz schlapper wurde. Wir genossen es noch zwei, drei Minuten, so vereint zu liegen, bevor ich Mavel beglückt gehenließ und sie mich anlachte:
„Musst Du nochmal?" fragte sie schon wieder frech; wohl halb im Ernst und halb im Spaß.
„Komm, wir trinken noch ein Bier und ich rauch' noch eine ..." schlug ich im Gegenzug vor.
Sie nickte, da sie wusste, dass das natürlich die Urinproduktion anregen würde. Aber es war nun mal so: aus irgendeinem Grund hatten wir beide Feuer gefangen, uns von nun an noch viel schamloser als früher gegenseitig mit unseren Körperflüssigkeiten zu benetzen und zu beglücken. Ich wusste nicht, wo das enden würde; schon gar nicht, als Mavel nun folgenden fulminanten Vorschlag machte:
„Ben, wir gehen dann in die Dusche, und ich will mal, dass ... ich fand das schön, als die warme Flüssigkeit vorhin mir die Pospalte runterrann ... und ... aber, da Du sowieso anal vorgeschlagen hast: Kannst Du mir nicht auch mal direktin den Hintern pissen?! Ich meine ... in mich ... richtig ... hinein?"
Oh, lieber Herr Gott im Himmel! Meine Fresse, war das geil! Da wäre ich vielleicht nicht draufgekommen, musste ich mir eingestehen; und wenn, hätte ich mich wohl nicht getraut zu ...