1. Die Mitte des Universums Ch. 153


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... aufmachte und mir noch eine Kippe ansteckte, währenddessen Mavel mich erinnerte, dass sich Charlie wohl nach wie vor nicht so richtig mit ihrem langen Kitzler anfreunden konnte.
    
    „Ja, ihm wäre es vielleicht sogar lieber, in meinen Hintern zu kommen ..." schlussfolgerte sie nun feixend, und wir tranken noch einmal nacheinander vom selben Glas.
    
    Ja, herrlich, wir kamen langsam in Fahrt. Da auch ich mittlerweile pissen musste, schlug ich vor, reinzugehen. Danach konnten wir kurz duschen und uns dann auf das große Bett legen. Ich würde ihren Anus liebevoll lecken und mit meinem Finger liebkosen, um schon mal mit den Vorbereitungen zu beginnen. Neben der Bank hielt sie nun wirklich an und zog sich ihre Lederjacke aus und ihr T-Shirt über den Kopf. Ja, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH, unter dessen Gaze man schon ihre Nippel sah. Scharf! Wir küssten uns noch einmal, bevor wir gegenseitig uns wieder die Hosen aufknöpften und sie mir auch den Gürtel löste. Ihr Slip bildete mit dem BH ein Set, und ich fuhr sogleich mit den Rücken meiner Zeige- und Mittelfinger an den Seiten zärtlich hinein; locker, wie er saß, und begrüßte dann ihren Radiergummi-Luststift mit meiner Fingerkuppe.
    
    „Wie wollen wir es denn machen?" fragte sie nun, während sie sich ihre Schuhe abstriff und dann ihren Slip gleich mit der Hose auszog.
    
    Ihr beim Ausziehen zusehend entledigte auch ich mich meiner Kleider und brachte schon mal alles in Sicherheit, rüber ins Zimmer, bevor ich mich nackt auf die ...
    ... Bank legte und Mavel bat, sich doch einfach wie damals ‚verkehrtherum' über mein Gesicht zu hocken und, wenn sie die Geduld dafür hätte, vielleicht in drei, vier längeren Schüben gehenzulassen. Nachdem sie sich in Position gebracht hatte, zog ich ihre Pobacken auseinander, leckte ihre würzige Spalte und saugte schon mal tausende Duftmolekülchen durch meine bebenden Nüstern, bevor sie kurz quietschte und dann schamlos den ersten Schwall auf mich runterprasseln ließ. Der blumige, frische Duft umfing mich sogleich, aber ich fühlte auch, wie ihre Lippen sich an meiner Kranzfurche und ihre Hand sich an meinen Eiern zu schaffen machten.
    
    Hätte sie vorhin nicht impliziert, dass sie sich nicht die Haare waschen wollte, hätte ich natürlich auch gleich noch lospissen können, aber so hielt ich mich erstmal zurück und schlabberte stattdessen erneut ihren bräunlichen, duftenden Damm entlang, um mich am lieblichen Aroma ihrer Ausscheidungen zu laben. Irgendwann rutschte ich noch ein wenig nach unten, damit ihre Harnröhrenöffnung und überhaupt ihr reizendes Scheidenvestibül direkt über mir waren, und so empfing ich nun den zweiten Gang, der genauso lieblich wie der erste war. Der ganz leicht beißende Harnstoffduft störte mich nicht weiter, denn den hatte ja ihr himmlischer junger Körper eigens für mich heute produziert. Für eine zweite Pause schien sie letztlich nicht die Geduld zu besitzen, was mir aber auch nicht unrecht war.
    
    Als sie fertig war, schnaufte sie und spielte noch ein wenig ...
«12...567...12»