Die Mitte des Universums Ch. 153
Datum: 27.07.2024,
Kategorien:
Fetisch
... mit meinem halbsteifen Kolben, bevor sie von der Bank abstieg und mir dann ihren ranken Körper präsentierte. Sie drehte sich um und streckte mir nun ihren rundlichen Hintern entgegen, der wirklich ziemlich schmal war. Nachdem ich meine Hände auf ihren kleinen geilen Arsch gelegt hatte, drehte sie ihren Kopf zur Seite und nickte mir zu. Und so ließ ich einfach gehen: Das erste Bisschen ging auf ihr Bein, bevor ich höher zielte und ihren Rücken traf. Irgendwann zog sie sich ihre Arschbacken sogar zur Seite, damit mein Strahl ihr quasi die Spalte spülen konnte. Ich zielte natürlich dabei auf ihren Anus, und bekam unheimlich Lust, sie in den Arsch zu ficken, was sie sicher auch wusste.
Ihr Hasenschnäuzchen war auch schon leicht offen und puckerte leicht vor sich hin. Als die schöne Minute zu Ende war, besah ich mir die gelblichen Tropfen, wie sie Mavels braunen Ringmuskel wieder verließen, bevor ich schnell in das einzige halbmöblierte Zimmer hier im ganzen Hotel sprang und einen der alten Fenstervorhänge holte, die Nguyet irgendwann einmal in weiser Voraussicht hierher hatte bringen lassen. Wir wischten die göttliche Sauerei auf, und ich warf den nassen Vorhang dann den Lichtschacht an den Treppen vorbei nach unten, um ihn vorm Gehen dann unten in die Waschmaschine zu stecken. Als wir endlich ins Zimmer traten, fiel uns auf, wie aufgeräumt und sauber alles war. Nun, wahrscheinlich trafen sich Casey und Hoang hier gelegentlich, weil sie ja beide noch bei ihren Eltern ...
... wohnten.
Witzigerweise war das Bett ausgerechnet mit dem dunkelblauen Laken bezogen, das Casey bei ihrem ersten Mal hierher mitgebracht hatte. Vielleicht würden die beiden nachher noch hier auflaufen? Unter der Dusche sagte ich Mavel, wie dankbar ich war, dass sie mich ins alte Hotel hier umdirigiert hatte, worauf sie lachend erwiderte:
„Ben, ich wusste doch, dass Du wolltest, dass ich auf Dich pinkle ... daher auch der Vorschlag mit dem Bier ..."
Ha! Ach, so. Mavel trank eigentlich kaum Alkohol. Aber, na gut. „Hast Du auf den Philippinen mal drüber nachgedacht, jemanden ...?"
„Ach, Quatsch," fiel sie mir brüsk ins Wort. „Ich war doch erst im Krankenhaus und dann die ganze Zeit bei meinen Eltern ..."
„Aber masturbiert hast Du sicher, oder?"
„Ja, klar als es mir wieder besser ging ... jeden Tag, abends vorm Schlafengehen ... in dem Zimmer, in dem ich groß worden bin ..."
Irgendwie hatte sie das schön gesagt. Sie kramte ihr Telefon raus und setzte sich aufs Bett, was ich zunächst nicht verstand, aber sie wollte mir ein paar Fotos zeigen. So machte ich uns noch ein Bier auf und steckte mir eine Kippe an; das Pissen draußen auf dem Gang war fast so schön wie Sex gewesen, und würde wohl von nun an ein integraler Bestandteil unseres Akts werden. Einmal vorher, einmal danach, und - wenn es ging - auch noch einmal zwischendurch. Auch sie schien ordentlich Durst zu haben - oder wollte einfach nur ihre Blase schnell wieder füllen.
Während wir uns nun Fotos von ihrer ...