1. Die Mitte des Universums Ch. 153


    Datum: 27.07.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Heimatstadt und einem Tagesausflug irgendwohin besahen, blickte ich während der ganzen Zeit an dem Telefon vorbei in ihren Schoß, und als sie irgendwann meine pumpende Latte bemerkte, legte sie das Ding weg und kniete sich zwischen meine Beine. Da Blasen unter streng-katholischen jungen Leuten auf den Philippinen der gestattete Sex-Ersatz war, hatte sich Mavel über die Jahre zu einer kühnen, einfühlsamen Bläserin entwickelt und bekam somit mein Ding mir-nichts-dir-nichts steif.
    
    Nachdem wir uns hingelegt hatten, überlegte sie wohl kurz, sich noch einmal über mein Gesicht zu knien, entschied sich aber dann - vielleicht, weil sie gerade nicht pissen musste - mir stattdessen kniend ihren göttlichen kleinen hellen Arsch, ihre enge, feuchte Pussy und ihren fabelhaften Kitzler zu präsentieren. Ich hätte sie fast gefragt, ob wir schon mal versuchen sollten, wie weit ihr Ringmuskel sich denn öffnen lassen würde, aber dazu hätte sie sich vielleicht vorhin unter der Dusche schon ihren Enddarm gespült. Und wir hatten ja auch quasi ausgemacht, dass vielleicht Charlie sich zunächst an dem Akt versuchen sollte. Und so rieb ich kurz meine, mit ihrem durchsichtigen, klebrigen Jus benetzte Eichel ihre Pospalte auf und ab, bevor ich mit Schmackes ihre gierigen Schamlippen spleißte.
    
    Sie molk sich die erste Hälfte meines Kolbens in sich hinein und hoch, bevor sie sich noch einmal justierte und letztlich auf ihre Unterarme legte, was ihren Hintern einigermaßen breit wirken ließ. Ich sah ...
    ... die Flasche mit dem Gleitgel drüben auf dem Stuhl, wollte aber nicht noch einmal rausziehen und den Rhythmus unterbrechen. Stattdessen nahm ich mir ein wenig körpereigene Schmierung, die ohnehin periodisch unter meinem Schaft aufs Bett tropfte und begann, ihren bräunlichen Anustrichter, der nicht ganz so fest und lederartig wie Nguyets war, zu umrunden, was ihr gut zu tun schien. Während mein Kolben sich langsam weiter in ihr nach oben arbeitete und meine Eier im Takt auf ihren Kitzler schlugen, erinnerte ich mich, dass ihr Muttermund nicht mehr weit sein konnte, und bremste ab.
    
    Aber nö, ach,oach, war das herrlich, wieder einmal in ihrem engen Futteral zu reiten. Während sie nun in ihrer unnachahmlichen Stimmbruch-Tonlage zu stöhnen begonnen hatte, langte ich noch einmal an meinem Kolben vorbei, um ihre Klitoris zu bespielen, die auch schon ordentlich geschwollen und steif war. Irgendwann griff ich auch noch mit beiden Händen herzhaft an ihrem Oberkörper entlang und suchte ihre Brüste, die - klein und flach, wie sie waren - kaum baumelten. Ich quetschte ihre Nippel mit den oberen Gliedern meiner Zeige- und Mittelfinger und - schwuppdiwupp - waren wir auf 180. Ja, ihr zarter junger Körper schien wirklich ausgehungert, aber bevor wir uns komplett ineinander verlieren würden, fragte ich sie aus einer Laune heraus noch schnell, ob sie diese Woche gleich noch Charlie vernaschen wollte.
    
    „Der hatte. In Saigon. Zwei Freundinnen. Mit denen. er aber. nicht richtig. glücklich war. ...
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