1. Weihnachten - 06. Ein Jahr später


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    Der sechste und letzte Teil der Geschichte, und mehr ein Epilog. Es hat etwas gedauert, von daher doch der Hinweis, dass dieser Teil ohne Teile eins bis fünf keinen Sinn ergibt. Ansonsten: Viel Spaß.
    
    Weihnachten -- Ein Jahr später
    
    Christina zog sich aus. Draußen fiel der erste Schnee, doch Pauls Büro war warm. Der Rummel draußen vor der Tür klang nur gedämpft herein. Sie hörte Weihnachtslieder, und ab und an das „Ho Ho Ho" des dicken Weihnachtsmanns.
    
    Sie lehnte an dem Schreibtisch, und spielte mit dem letzten Knopf, der ihre Bluse hielt. Paul saß ihr gegenüber. In seinem Blick lag mehr als Lust. Es lag Befehl darin. Er zog die rechte Braue hoch und hob den Zeigefinger. Christina folgte seinem Wink und öffnete die Bluse. Der dünne, weiße Seidenstoff gab ihre Brüste frei. Sie hob sie aus den Spitzencups des zarten Büstenhalters, und streichelte sie sanft. Die Nippel standen ab. Sie mochte es, so nackt zu sein, Pauls Blick auf sich zu fühlen. Es machte sie so feucht.
    
    Pauls Finger formten das Signal, sich weiter zu entkleiden. Sie zupfte kurz am Reißverschluss, dann fiel der Rock zu Boden. Jetzt war sie wirklich nackt. Sie hatte nur noch Schuhe an und ein paar weiße Strümpfe. Ein Slip war immer nur im Weg. Sie trug sehr selten einen.
    
    Paul deutete auf seinen Schritt und lächelte zufrieden.
    
    „Das wäre eine gute Zeit für ein paar Überstunden."
    
    Christina lächelte zurück. Sie sank auf ihre Knie, und nahm gekonnt die Haltung ein, die Paul so an ihr mochte: Die ...
    ... Hände auf dem Rücken, die Schenkel weit gespreizt. Die Brust war leicht herausgedrückt, der Rücken durchgebogen. Sie knickte in der Hüfte ab und beugte sich nach vorn. Ihr Mund fand seinen Schritt. Sie schnappte sich den Reißverschluss mit ihren Vorderzähnen, dann zog sie ihn herab. Es war schon ziemlich lange her, dass sie noch Hände brauchte, Pauls Penis freizulegen. Sie hatte lang und hart geübt, und jetzt war es Routine.
    
    Pauls Schwanz sprang ihr entgegen, ganz prall und aufgeregt. Christinas Lippen formten jetzt ein großes, rundes „O". Sie streckte ihre Zunge raus und schaute fragend hoch. Sie durfte nichts beschleunigen, nicht ohne Pauls Befehl.
    
    Er ließ sie etwas warten, dann nickte er ganz kurz. Christina beugte sich nach vorn, die Lippen weit geöffnet. Pauls Eichel schob sich langsam vor und über ihre Zunge. Sie füllte ihren Mund. Christinas Lippen schlossen sich ganz fest um seinen Schwanz. Sie fing zu saugen an. Christina liebte das Gefühl, die Sinnlichkeit des Akts. Die Aussicht, dieses harte Ding bald tief in sich zu spüren. Es war natürlich nicht ok, so an sich selbst zu denken. Sie machte dass für ihren Herrn, er kam an erster Stelle. Sie war nur so entsetzlich geil. Sie konnte nicht mehr warten.
    
    Christina hielt den Blickkontakt und schaute zu ihm auf. Paul wirkte so gelassen. Das war nicht mehr der gleiche Mann wie noch vor Monaten. Sie spürte die Veränderung in jeder kleinen Geste, in jedem Wort von ihm.
    
    Am Anfang war er anders. Er sah sie oft ganz ...
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