1. Weihnachten - 06. Ein Jahr später


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... in sich zu fühlen. Und Oswald fand genauso schnell zu seiner neuen Rolle. Er nahm sie völlig rückhaltlos, und war sehr streng mit ihr. Er sagte ihr jetzt ganz genau, was sie zu machen hatte. Und setzte es auch durch. Christina mochte es. Da blieb schon gar nicht mehr die Zeit, noch lange nachzudenken, kein Raum für falsche Zweifel. Sie fügte sich ganz einfach nur, dann wurde sie belohnt. Und seit sie immer folgsam war, ging es ihr richtig gut. Sie hatte selten so viel Sex wie gerade in der Zeit.
    
    Christina lutschte weiter. Sie registrierte voller Stolz, wie steif Pauls Penis war. Jetzt fing er an zu keuchen. Er schnippte mit den Fingern. Christinas Lippen schlossen sich erneut um seinen Schwanz. Paul packte ihren Hinterkopf und gab den Rhythmus vor. Sie saugte nun viel stärker. Sein Schwanz drang immer tiefer ein, bis weit in ihre Kehle, dann zog er sich zurück. Christina war enttäuscht. Sie streckte ihre Zunge raus und sah ihn bittend an. Paul schüttelte den Kopf. Er wirkte amüsiert. Er hob ihr Kinn ein wenig an und sah ihr ins Gesicht.
    
    „Du bist das geilste kleine Stück, dem ich begegnet bin. Du willst noch nicht mal Geld dafür, du stehst auf solche Sachen."
    
    Christina schaute nur verwirrt. Natürlich stand sie drauf. Es machte sie entsetzlich geil, das war doch ganz natürlich. Was nützte ihr das blöde Geld, sie brauchte einen Schwanz. Ein Tropfen rann ihr Bein herab und fiel vor ihr zu Boden. Christina stöhnte auf. Das gab bestimmt noch Ärger, das ging auf keinen ...
    ... Fall. Und Paul sah es sofort.
    
    „Du bist so feucht, du tropfst ja schon. Und das auf meinen Boden."
    
    Christina senkte ihren Kopf. Sie schaute Paul nicht an. Es war so schrecklich peinlich. Und nicht das erst Mal. Sie war ganz einfach dauergeil, es hörte nicht mehr auf.
    
    Das war schon so bei Madame Claude, da war es auch passiert. Sie war die einzige, die kam, und das bei jedem Kunden. Es wurde auch nicht besser, je häufiger sie kam. Es war wie eine Sucht. Sie schämte sich dafür. Es war so egoistisch. Doch Madame Claude war wunderbar. Sie hatte ihr ganz ruhig erklärt, es sei doch gar nicht schlimm. Die meisten Männer mochten es. Es gab nur ein paar Regeln. Der Mann war stets als erster dran. Sie durfte gerne kommen, nur bitte nicht zuerst. Und nur, wenn es gestattet war. Das war am schwierigsten. Sich so im Griff zu haben, und das die ganze Zeit.
    
    Paul sah sie schweigend an. Dann schob er seinen Fuß nach vorn und zwischen ihre Beine. Sie spürte seinen Lederschuh direkt auf dem Geschlecht. Es ging ihr durch und durch. Ihr ganzer Atem stockte. Paul schob den Schuh noch weiter vor und rieb sie sanft damit. Christina zitterte. Sie spannte jeden Muskel, und konzentrierte sich. Es kostete sie alle Kraft, sich nicht am Schuh zu reiben.
    
    Paul schaute auf den dunklen Fleck auf seinem Lederschuh. Er seufzte theatralisch.
    
    „Du bist nicht nur entsetzlich geil, du bist auch unbeherrscht. Was mach ich nur mit dir." Er strich ihr durch das blonde Haar und sah sie forschend an. „Dir ...
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