Weihnachten - 06. Ein Jahr später
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... heimlich an, doch sonst passierte nichts. Sie hatten nicht mal Sex. Sie war schon ganz verzweifelt. Bianka hatte sie gewarnt, dass das wahrscheinlich sei. Dass Paul nicht jede nahm. Sie solle einfach warten, und immer sexy sein. Sie war sehr dankbar für den Rat und nahm ihn gerne an.
Es war auch nicht besonders schwer, hier etwas aufzufallen. Nicht bei der Konkurrenz. Die andern Frauen im Büro, sie hatten kein Benehmen. Schon wie sie mit Paul redeten war beinah unerträglich. Man hob nicht einfach seinen Kopf und sah ihm ins Gesicht. Man nahm auch nicht die Hände hoch und hielt sie vor den Körper. Die Hände hielt man hinter sich, am besten leicht verschränkt.
Und dann noch diese Aufmachung, in der die meisten kamen. Sie trugen Jeans und Pullover und meistens flache Schuhe. Sie sahen furchtbar aus. Da war sie völlig anders. Sie legte sehr viel Wert darauf, sich anständig zu kleiden. Bianka stattete sie aus, und nicht nur mit Dessous. Mit schicken hohen Schuhen, und auch mit anderem. Sie war so gut zu ihr. Sie trug sehr gerne ein Kostüm, das wirkte elegant. Sehr viel davon war Maßarbeit und kam direkt vom Schneider. Die Röcke waren sonst zu lang, und meistens auch zu weit. Sie hatte hübsche Wäsche -- es machte wirklich keinen Sinn, so etwas zu verstecken. Wenn man nicht mal das Strumpfband sah, dann war es doch verschwendet. Das galt auch für die Bluse. Wenn sie denn einen BH trug, dann sollte man das sehen. Wenn nicht, dann besser auch. Sie hasste diese Dinger, die ...
... nicht aus Seide waren, zu dick und viel zu warm.
Christina wurde schneller. Pauls praller Schwanz in ihrem Mund fing schon zu pulsen an. Sie ließ ihn widerstrebend los und zog sich ganz zurück. Sie musste sich beherrschen. Langsam, langsam, war die Kunst. Das hatte sie gelernt. Von Madame Claude und anderen, die ihr geholfen hatten. Sie dachte gern an ihre Zeit bei Madame Claude zurück. Am Anfang war es ungewohnt, so viele fremde Männer. Dann hatte sie verstanden, wie klug das Ganze war. Sie lernte jetzt von vielen, statt einfach nur von fünf. Und jeder brachte ihr was bei und ließ ihr Wissen wachsen. Es schienen Kleinigkeiten, doch es summierte sich. Es ging nicht einfach nur darum, an einem Schwanz zu lutschen. Es ging um sehr viel mehr. Das fing schon mit der Haltung an, und wie man niederkniete. Man kniete sich nicht einfach hin, man präsentierte sich. Man neigte seinen Kopf zurück und hielt den Blickkontakt. Tempo, Technik, Rhythmus, Druck, das alles war sehr wichtig. Nur gut zu sein, war nicht genug. Nicht hier bei Madame Claude. Es brauchte Perfektion.
Sie ging noch weiter runter, und sank auf ihre Knie. Die Zunge drang jetzt weiter vor und zwischen seine Backen. Sie leckte Paul den Hintern, und dann den prallen Sack. Paul seufzte leise auf. Christina war sehr stolz auf sich. Sie wusste jetzt, was Paul gefiel, und was ihn glücklich machte. Nur deshalb war sie hier. Er hatte schließlich zugestimmt, sie für sich ausgewählt.
Es war an einem Donnerstag, vor fast vier ...