Weihnachten - 06. Ein Jahr später
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... Monaten. Er hatte lang gearbeitet, und alle waren weg. Sie war hereingekommen, und hatte einfach nur gefragt, ob er noch etwas brauche. Er hatte wieder nur geschaut und dann so lang geschwiegen. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie hatte sich schnell hingekniet und ihren Kopf gesenkt. „Ihr dürft euch wünschen, was ihr wollte. Ich meine, wirklich alles!" Dann legte sie die rechte Hand direkt in seinen Schritt. Paul wirkte wie erstarrt. Es war ihr völlig gleich. Sie fühlte seinen steifen Schwanz selbst durch die dicke Hose. Sein Glied war schon so hart wie Holz und fing zu zucken an. Als hätte er schon ewig lang mit keiner Frau geschlafen. Das war doch nicht gesund. Sie holte seinen Ständer raus, dann fing sie an zu lutschen. Pauls Augen rollten hoch. Er keuchte laut, dann stöhnte er, dann fing er an zu spritzen. Er packte ihren Hinterkopf und füllte ihren Mund. Christina schluckte alles. Ein Spritzer fiel zu Boden, direkt auf seinen Schuh. Sie schleckte eiligst alles auf, damit er sauber blieb. Paul schaute ganz schockiert. Er sagte lange Zeit kein Wort, dann stürmte er hinaus.
Sie hatte etwas Angst gehabt, und Steffi angerufen. Doch Steffi hatte nur gelacht, und sie sofort getröstet. Dann hatte sie genau erklärt, was sie zu machen hatte. Sie ging ganz früh in sein Büro und brachte Paul den Kaffee. Er wirkte so verlegen. Christina zog sich schweigend aus und ging zu ihm herüber. Sie setzte sich auf seinen Schoß und sah ihn strahlend an. „Ich liebe deinen Schwanz. Ich möchte ...
... mehr davon. Das gestern war ein Vorgeschmack. Auf alles, was du willst."
Von da an lief es wie von selbst, und wurde immer besser. Er nahm sie jetzt fast jeden Tag, und manchmal zwei- und dreimal. Sie hatte beinah so viel Sex wie in der Ausbildung. Paul war zunächst zurückhaltend, doch das ging schnell vorbei. Beinahe wie Herr Oswald, der auch so schüchtern war. Zumindest zu Beginn. Er hatte sich geändert, ganz wie sie selber auch. Zu Anfang war sie ärgerlich, und schrecklich renitent. Sie hatte nicht verstanden, was ihre Rolle war. Wie glücklich sie in Wahrheit war, nur einfach zu gehorchen. Sie hatte Oswald angezickt, zum wiederholten Male. Und dann war es passiert. Er hatte sie ganz schlicht gepackt und übers Knie gelegt. Sie wurde richtig sauer, sie tobte und sie schrie. Doch Oswald hielt sie eisern fest und machte immer weiter. Er hatte ihr den Po versohlt, bis beide Backen glühten. Dann steckte er sein hartes Ding ganz tief in sie hinein. Und etwas hatte klick gemacht, war einfach eingerastet. Sie hatte plötzlich aufgehört, sich ständig nur zu wehren. Sie hatte mitgemacht. Und dann war sie gekommen, so lang und hart wie nie. Das war der große Augenblick, als sie es ganz verstand. Wie sehr es sie befriedigte, sich völlig hinzugeben. Ab da war es perfekt. Sie hielt sich nicht mehr damit auf, darüber nachzudenken, was jemand in ihr sah. Sie wusste selber, was sie wahr, und was sie wirklich wollte: Sich einfach nur zu fügen. Nichts weiter als den nächsten Schwanz ganz tief ...