1. Weihnachten - 06. Ein Jahr später


    Datum: 03.05.2019, Kategorien: BDSM

    ... so gut sie eben konnte. Das einzige, was wichtig war, war Paul jetzt zu gehorchen. Sie kämpfte lang und hart. Dann ging die Türe auf. Paul war wohl schon zurück. Sie hörte seine Schritte, und spürte eine warme Hand direkt auf ihrem Po.
    
    „Ich hoffe, du warst anständig. Sonst setzt es wirklich was." Paul gab ihr einen Klaps. Er klang so gut gelaunt. Vermutlich wegen ihr. Sie hatte durchgehalten, auch, wenn es schwierig war.
    
    Paul zog die feine Hose aus, die er getragen hatte.
    
    „Dann ist es an der Zeit für mich, dich gründlich zu belohnen." Sie fühlte seinen langen Schwanz am Eingang ihres Afters. Paul presste ihn hinein. Sein Schwanz war nicht so riesengroß wie der von Herrn Luigi, doch sicher groß genug. Christina seufzte auf. Sie fühlte diesen tollen Druck, der jetzt ihr Becken füllte. Und dabei blieb es nicht. Paul stellte den Vibrator hoch. Christina war im Himmel. Paul steckte bis zum Anschlag drin, und machte immer weiter. Jetzt zog er sich zurück. Christinas Augen rollten hoch. Gleich würde sie erlöst. Ihr Puls fing an zu rasen. Er pochte in den Ohren, ein dumpfes bumm - bumm - bumm. Jetzt hörte sie auch Stimmen, genau aus Richtung Tür. Paul schien auch was zu antworten, als rede er mit wem.
    
    „Die Türe ist schon offen, kommt einfach alle rein. Christina wartet schon." Die Tür ging knarzend auf. Paul zog die Binde runter, die sie noch immer trug. Im Licht des Flurs stand Elke, und ihre Freundinnen. Sie strömten stracks in Pauls Büro, um plötzlich anzuhalten. Die ...
    ... Mädchen starrten einfach nur, die Augen riesengroß. Sie sagten keinen Ton.
    
    Paul gab sich nonchalant.
    
    „Setzt euch doch einfach schon mal hin. Wir sind hier gerade fertig, dann hat Christina Zeit." Er drang in ihren Hintern ein drückte ihre Brüste. Das Ei lief im Akkord. Christina fühlte, wie sie kam. Es war nicht aufzuhalten. Ihr Hintern fing zu beben an, es hörte nicht mehr auf. Sie zuckte und sie zappelte, sie stöhnte und sie schrie. Dann explodierte sie. Christina kam und kam.
    
    Die Mädchen starrten fassungslos, vollkommen überrascht. Christina war benommen. Sie lag verschnürt auf ihrem Tisch und lächelte beseeligt. Paul zog sich sanft zurück.
    
    „Ihr wolltet doch ganz sicher sein, wie es Christina geht. Ich denke, das macht allen klar, wie glücklich sie hier ist."
    
    Tanja glotzte immer noch, dann fing sie an zu prusten. Es klang nach Hysterie. Paul ignorierte es.
    
    „Christina steht auf harten Sex. Am Tag die blonde Büromaus, und Abends dann die Sklavin, ganz folgsam und devot. Mein ganz privates Fickspielzeug, und wunderbar erzogen." Paul streichelte Christinas Kopf. „Es braucht natürlich seine Zeit, sie gründlich zu dressieren. Deswegen war sie weg." Paul legte ihr die rechte Hand von hinten ums Geschlecht. Er schob den Daumen in den Po und kraulte ihre Spalte. Christinas Rücken spannte sich, dann stöhnte sie enthemmt. „Es hilft natürlich unerhört, wie dauergeil sie ist." Pauls Finger zogen einen Kreis entlang Christinas Kitzler. Christinas Becken zuckte, dann ...