Weihnachten - 06. Ein Jahr später
Datum: 03.05.2019,
Kategorien:
BDSM
... fehlt ganz einfach Disziplin. Das müssen wir noch üben." Christina schaute hoch. Paul holte etwas Glänzendes aus seiner Jackentasche. Christina wurde heiß.
Paul hatte schnell dazugelernt. Sie spürte, dass es ihm gefiel, wie fügsam sie sich zeigte. Er wollte nicht mehr nur den Sex, er wollte sie besitzen. Am Anfang war es nur der Wunsch, sie sexy einzukleiden. Bald suchte er fast alles aus, was sie die Woche trug. Der schwarze Ledermini, dazu die hohen Pumps. Und leichte, enge Blusen, aus dünnem, weißem Stoff. Er spielte Modenschau mit ihr, am Abend im Büro. Sie zog die neuen Sachen an und führte sie ihm vor. Speziell die Unterwäsche. Paul liebte, wenn sie vor ihm stand, in nichts als in Dessous.
Und Kleidung war nur der Beginn. Paul machte immer weiter. Er nahm sie jetzt fast jeden Tag, auf jede Art und Weise. Und kostete ersichtlich aus, wie willig sie ihm war. Er stellte feste Regeln auf, und plante ihren Tag. Punkt acht betrat sie das Büro und brachte ihm Kaffee. Dann zog sie sich ganz langsam aus und kroch unter den Tisch. Sie leckte seine Eier, und lutschte seinen Schwanz. Er hatte keine nebenher, das hätte sie gemerkt. Sie war die einzige. Es machte sie so stolz.
Christina ließ sich Zeit damit, ihn gründlich zu verwöhnen. Gewöhnlich trank er nebenher die ersten beiden Tassen, und las die neuen Mails. Auf sein Signal kam sie herauf und drehte sich herum. Sie beugte sich zum Tisch herab, die Beine weit gespreizt. Christina hob den Hintern an und bog den Rücken ...
... durch. Paul nahm sie gern von hinten, ein harter, dominanter Fick. Oft kam sie nach Minuten.
Auch Paul war stolz auf sie. Christina merkte es genau, an seiner ganzen Art. Am Anfang war er vorsichtig, und immer sehr diskret. Es kränkte sie ein bisschen, im Hintergrund zu sein. Als wolle er nicht zeigen, wer seine Neue war. Doch das verging sehr schnell. Er merkte bald, wie schön es war, sie auch mal vorzuführen. Er nahm sie mit in seinen Club und zeigte sie herum. Die Männer, die sie sahen, erstarrten fast vor Neid. Und dabei blieb es nicht. Paul stellte sie auch Leuten vor, die er beruflich kannte, und Freunden sowieso. Sie freute sich darüber. Und trotzdem blieb ein kleiner Rest von angespanntem Zweifel. Er machte niemals offiziell, wer seine Sklavin war.
Luigi sagte Paul ganz klar, er fände sie fantastisch. Paul habe sie verdient. Ein Mann mit seinem ganzen Stress benötige Entspannung. So etwas wie der Porsche, den Paul so gerne fuhr. Der ideale Zeitvertreib für einen Mann von Welt. Und außerdem die beste Art, Erfolg auch mal zu zeigen. Und seine Männlichkeit. Auch Pawel unterstützte Paul mit vielen guten Tipps. Er nahm ihn mit auf eine Tour zu seinen Lieferanten, und kaufte mit ihm ein. Die meisten seiner neuen Toys beschaffte er für ihn.
Paul sah auf sie herab. „Dreh dich zu mir herum." Die Finger seiner rechten Hand beschrieben einen Kreis. Christina drehte sich herum und bücke sich nach vorn. Sie legte ihre linke Hand geöffnet auf den Rücken, und hielt mit ihrer ...