1. Meine Geschichte, vom Mann zum Sklaven


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: Schwule

    ... Größenunterschied zwischen uns auf. Er war kleiner als 160 cm und ich schätzte ihn auf maximal 55 kg. Ich war mehr als einen Kopf größer und wohl wohl das dreifache. Wir gingen durch einen Flur, der an der Hauswand vorbei lief. Einige Räume gingen links ab, die Türen waren aber verschlossen. Am Ende des ca. 15 m langen Ganges öffnete er dann eine Tür und er machte mir den Weg frei einzutreten. "Wow" sagte ich und blieb stehen. In einem ca. 8 mal 8 Meter großen Raum war ein komplettes Fotostudio eingerichtet. Rudolf, der hinter mir stand, legte seine Hände um meine Hüften und drückte mich sanft zur Seite. Ich merkte dass mich dies Berührung elektrisierte. Und ich hatte das Gefühl dass ich diese Gefühle auch nicht vor ihm verbergen konnte.
    
    Er trat an einen Tisch auf dem einige Kameras lagen. An der Wand waren einige Schalter, die er teilweise betätigte. Lichter gingen an, eine graue Leinwand fuhr von einer Wand herunter bis auf den Boden. Er stellte einen Stuhl aus glänzendem Stahl auf den Boden vor der Leinwand. Der Boden hatte den gleichen Farbton, sodass sich der Boden und der Hintergrund verschmolzen.
    
    "So lieber Norbert. Wie wollen wir starten? Naja, zuvor wollte ich dir sagen, dass ich Norbert nicht so gut finde. Ich habe mir auf der Fahrt überlegt dich Junior zu nennen. Ich stehe so etwas wie auf Daddy-Play und ich bin zwar jünger als du, aber Junior klingt doch gut, oder?" Ich glaubte ja nicht dass mich eine Aussage von ihm noch mehr irritieren konnte. Doch schon ...
    ... wieder war ich sprachlos. Ich nickte also mit dem Kopf.
    
    "OK Junior. Ich wollte heute nur einige Photos von dir schießen um ein Gefühl für dich, deine Proportionen und deinen Körper zu bekommen. Wir könnten es aber auch so machen. Du ziehst eine Fox Maske an und dann kann ich deine Fotos auch an andere Herrschaften weiterverkaufen.” Ich sah ihn fragend an. “Naja, von nichts kommt nichts. Und ich habe mich hier eben auf ganz spezielle Dinge spezialisiert. Eines davon betrifft meine eigene Leidenschaft, dicke, große, alte Männer. Und mit einer Maske wärest du unerkannt und ich könnte sie vermarkten.”
    
    Ich sah ihn an. “Wer kauft sowas? Und wieviel würden Bilder von mir kosten?” Nun sah er mich an, als hätte ich vom Teufel geredet, aber dann sah er mich wieder mit seinen warmen braunen Augen an: “Nun, nach Bestellung so zwischen 300,00 und 2.000,00 Euro. Ohne Maske etwa das doppelte. Deshalb fragte ich dich ob du eine Gage willst. Und wie sieht es jetzt aus?” Ich war ganz baff. So viel Geld für Nacktbilder von mir? Doch dann senkte ich den Blick. “Nein, ich möchte auch jetzt nichts davon. Was soll ich tun, was wollen Sie von mir?” Ich konnte mir das Du einfach nicht abgewöhnen, warum auch immer. Nun sah ich Rudolf mit erwartungsvollen Augen an. Ich spürte meine Geilheit aufsteigen. Nackt vor diesem Mann, und vielleicht noch vor anderen Leuten, die weit weg die Bilder von mir betrachteten. Ich stellte mir vor, wie ich für Männer eine Wichsvorlage war. Alles Kopfkino dass in ...
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