1. Der Hof Kapitel 07


    Datum: 30.07.2024, Kategorien: BDSM

    ... wollte.
    
    "Du musst nicht mitzählen, ich will Dich nicht bestrafen. Ach was, Du musst nie mehr mitzählen, ich will Dich überhaupt nicht bestrafen."
    
    "Macht mit mir, was ihr wollt, Herr."
    
    Und damit begann Elias, Felix Po mit dem Stock zu schlagen. Felix drehte den Kopf zur Seite und sah seinen Herrn an, einmal um ihm zu zeigen, dass er fester schlagen konnte, dann um zu sehen, wie sein Herr Spaß an seinem Sklavenjungen hatte. Und tatsächlich lächelte Elias zufrieden, weil auch im Gesicht seines Jungen ein glückliches Lächeln stand. Felix stöhnte vor Lust und Schmerz gleichzeitig, er schwebte fast genau so, als würde sein Herr ihn mit seinen magischen Händen verwöhnen.
    
    Der hielt es auch nicht allzu lange aus, bevor er den Stock zur Seite legte und sich neben seinen gefesselten Jungen kniete. Elias rechte Hand streichelte, knetete und schlug Felix Po abwechselnd, während die linke Hand den steif erigierten Penis des Jungen gefunden hatte und sich rhythmisch auf und ab bewegte.
    
    Felix schwebte immer noch. Er spürte die strammen Fesseln, die sein Herr ihm angelegt hatte und hielt seinen Körper völlig still. Herr, Dein Sklave gehört Dir, Du bestimmst, wann ich kommen darf. Du bestimmst überhaupt, was ich tun und lassen soll, ich bin Dein willenloses Eigentum.
    
    Erst als sein Herr ihm schließlich mit einigen schnellen Bewegungen seiner Hand einen intensiven und langen Höhepunkt schenkte, zuckte Felix unwillkürlich mit seiner Hüfte, während er gleichzeitig nur ...
    ... teilweise erfolgreich versuchte, nicht laut zu schreien.
    
    Oh weh, dachte Felix, das wird Sauerei gegeben haben, als das lächelnde Gesicht seines Herrn vor ihm auftauchte, der einmal die Handfläche seiner rechten Hand ableckte. Natürlich, sein Herr hatte daran gedacht und Felix Sperma in seiner freien Hand gefangen. Nachdem er nun seinen Besitzanspruch angezeigt hatte, durfte Felix die Hand seines Herrn sauber lecken, was er gerne und gründlich tat. Anschließend löste Elias Felix Fesseln, woraufhin dieser wieder auf seiner Matte vor dem Bett kniete.
    
    An Elias waren die soeben beendeten Tätigkeiten ebenfalls nicht spurlos vorbeigegangen. Er setzte sich auf die Bettkante, blickte seinen Jungen an und lehnte sich dann zurück. Mehr Aufforderung benötigte Felix nicht, er rutschte nach vorne zwischen die Beine seines Herrn und begann ganz vorsichtig, dessen herrlich steifes Glied zu küssen.
    
    Sein Herr ließ ihn gewähren und so benutzte Felix bald auch seine Hände, um den Schaft und den weichen Hodensack sanft zu liebkosen, während seine Lippen und seine Zunge die Eichel küssten. Und Felix merkte tatsächlich, als sein Herr kurz vor seinem Höhepunkt stand, er hielt inne und begann nur ganz langsam wieder, mit dem Mund zu saugen. Sein Herr ließ ihn wieder gewähren und stöhnte nur wohlig, sodass Felix ihn noch eine Weile hinhalten konnte, bevor er ihn dann zu einem Höhepunkt brachte, der ebenso intensiv war wie der seines Jungen.
    
    "Ich danke Dir, Felix."
    
    Sagte Elias, als er seinen ...
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