Perverses Sau
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... auffallen, gehst du schon vor, die Toiletten sind hinter dem Haus. Dort versteckst du dich am besten in einer Kabine, bis ich nachkomme." Unsicher stand ich auf, da meinte er: „Keine Angst, ich mache mit dir nur das, was wir abgesprochen haben und wenn du abbrechen willst, höre ich sofort auf."
Sein Satz beruhigte mich aber keineswegs, meine einzige Hoffnung war Johannes, der mich hoffentlich rechtzeitig rettet. Zaghaft schlich ich auf den Hof und folgte dem Sc***d zum WC. Die Tür war mit einem Keil offengestellt, und als ich durch den Spalt huschte, empfing mich der penetrante Gestank von abgestandenem Urin. War das Lokal schon heruntergekommen, so war dieser Bereich wesentlich schlimmer.
Der ganze Raum war mit gelblichen Fliesen ausgestattet, auf dem sich schon ein schmutziger klebriger Film gebildet hatte. Hier gab es keine Pinkelbecken wie in anderen Herrentoiletten. Stattdessen war eine Rinne aus roten Fliesen gemauert und in der sah ich noch einzelne Pfützen. Die Trennwände der Kabinen bestanden aus morschem Holz, in denen schon einige Gucklöcher gebohrt wurden. Der Hammer waren aber die Schüsseln. Da gab es keine Klobrillen, stattdessen waren zwei Holzteile zum Sitzen in das Porzellan eingearbeitet. Auch dieser Bereich klebte vor Dreck und ich hätte mich niemals darauf gesetzt.
Vorsichtig rief ich nach Johannes, doch er antwortete nicht. Mehrmals wollte ich nicht rufen, denn ich hatte Angst, Volker würde es mitbekommen. Gemäß meiner Anweisung ging ich in die ...
... mittlere Kabine und drückte die Tür zu. Dadurch wurde ein Kleiderhaken an der Tür sichtbar und ich beschloss mein Kleid an den Haken zu hängen, damit es nicht gleich in dem Siff landet. Nackt wartete ich auf Volker, wobei ich vermied, irgendetwas zu berühren.
Lange ließ er auch nicht auf sich warten und nach seinem vorsichtigen Klopfen hörte ich: „Tatjana, lass mich rein." Sofort öffnete ich die Tür und er staunte erfreut: „Du scheinst es wirklich nötig zu haben, obwohl du mit deinem scharfen Körper jeden bekommen könntest." Geschmeichelt blickte ich verlegen zu Boden, doch Volker sprach weiter: „Aber wir wissen ja beide, dass du nur auf perversen Toilettensex stehst." Bei den Worten zog er seine Anzugshose aus, seine Jacke hatte er wohl schon an unserem Tisch gelassen. Nachdem er auch sein Hemd über mein Kleid gehängt hatte, stellte er sich in Unterhose vor mich und forderte: „Jetzt kannst du zeigen, wie viel Erfahrung du schon hast." Um mich dabei zu führen, legte er seine Hände auf meine Schulter und drückte mich runter.
Klar wusste ich, was jetzt von mir erwartet wurde und so zog ich seinen Slip runter. Etwas überrascht starrte ich zwischen seine Beine. Bis jetzt hatte ich nur Johannes Penis gesehen. Bisher fand ich ihn recht groß, anfangs hatte ich sogar Angst vor der Größe.
Vor meinen Augen hing aber ein wesentlich längerer Penis und bestimmt doppelt so dick. „Na gefällt dir auch, was du an mir siehst?", fragte Volker und kam mit seinem Penis näher zu meinem ...