1. Perverses Sau


    Datum: 03.08.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Mund. Seine Eichel streifte über meine Lippen und zaghaft öffnete ich meinen Mund. Wieder wunderte ich mich, seine Eichel war wesentlich größer, wie die von Johannes und als ich nach seinem Schaft griff, fühlte ich, dass sein Schwellkörper noch total weich war.
    
    Furcht ergriff mich, der war weich schon größer, als der knochenharte Penis meines Geliebten, wie groß wird sein Steifer?
    
    Verlegen blickte ich zu ihm hoch und bekam den Kommentar: „So was hast du wohl gerne in deinem Mund oder sollte ich besser Fickmaul sagen?" Genau in dem Moment erschien Johannes Gesicht über der Trennwand, und damit man mein Gesicht nicht auf dem Foto erkennen kann, senkte ich meinen Blick. Volker verstand meine Reaktion aber als Zustimmung und begann in meinen Mund zu stoßen. Dadurch verlor ich mein Gleichgewicht und rettete mich vor dem siffigen Boden, indem ich mich an seinen Oberschenkeln festhielt.
    
    „Nicht so stürmisch", kommentierte Volker meine Reaktion und legte eine Hand an meinen Hinterkopf. Behutsam drückte er meinen Kopf in seinen Schritt und drang immer tiefer in meinen Hals. Anfangs konnte ich ihn noch aufnehmen, doch dann stieß er an meinen Gaumen. Sofort setzte bei mir ein Würgreflex ein und Volker reagierte sofort. Seine Hand griff in meine Haare und drückte meinen Kopf in die Kloschüssel.
    
    Mein Kotzen konnte ich zwar noch verhindern, aber durch die Aktion konnte ich mich nicht mehr auf meinen Schuhen halten. Ich verlor mein Gleichgewicht und landete kniend auf dem ...
    ... ekeligen Boden. Zusätzlich hatte Volker mich so tief gedrückt, dass meine Brüste auf dem vollgepissten Schüsselrand lagen.
    
    „Geht es wieder?", fragte Volker, und als ich nickte, führte er meinen Kopf wieder zu seinem Schritt. „Das musst du noch üben, aber wenn du es einmal kannst, ist es einfach nur geil." Notgedrungen nahm ich inzwischen wesentlich größeren Penis in den Mund und blickte Hilfe suchend nach oben. Johannes war immer noch am Fotografieren, doch Volker interpretierte meinen Blick mit dem Kommentar: „Wie unterwürfig du zu mir hochblickst, einfach nur geil."
    
    Dabei begann er mein, wie nannte er es, Fickmaul zu stoßen. Da ich nun kniend einen sicheren Stand hatte, legte ich eine Hand um seinen Schaft und verhinderte damit das zu tiefe Eindringen. Inzwischen war sein Penis ziemlich gewachsen und knochenhart. Wenn ich noch mal vergleichen darf, doppelt so lang wie der kleine Johannes und bestimmt dreimal so dick.
    
    Volkers Erregung wuchs auch und nach einem Aufstöhnen bestimmte er: „Erst mal genug geblasen, jetzt musst ich dich richtig ficken." Resolut zog er meinen Kopf an den Haaren von seinem Steifen und zerrte mich Rücklinks auf die Kloschüssel. Beidseitig streifte er meine Schuhe ab und drückte meine Knie zu meiner Brust.
    
    Mit einer Hand an meiner Brust knetend, griff die andere in meinen Schritt und mehrere Finger drangen in meine Scheide. „Ja, so was gefällt einer geilen Toilettenschlampe", lobte er, „so eine nasse Fotze hatte ich schon lange nicht ...
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