Perverses Sau
Datum: 03.08.2024,
Kategorien:
Fetisch
... mehr."
Damit war auch sein Fummeln zu Ende und er kniete zwischen meine Beine. Ansatzlos hielt er seinen Penis an meine Scheide, und nachdem er mit der Eichel ein paar Mal zwischen meinen Schamlippen gerieben hatte, drückte er ihn rein.
Ups, das war einfach nur geil. So ausgefüllt war ich noch nie und das fühlte sich einfach nur gut an. Unbewusst griff ich in meine Kniekehlen und drückte Volker so meinen Unterleib entgegen. „Ja, das gefällt meiner kleinen Toilettenhure", stöhnte er auf und begann mich zu rammeln.
Panisch riss ich die Augen auf, das darf ich nicht, ich sollte ihm doch nur einen blasen und mich auf keinem Fall sexuell erregen. Sofort sah ich auch Johannes mit der Kamera, doch in seinen Augen sah ich die totale Begeisterung.
Warum hilfst du mir nicht?
Warum lässt du mich im Stich?
Er konnte doch jetzt nicht einfach zuschauen und mich nicht befreien.
Hilfesuchen schrie ich zu ihm hoch: „Bitte, bitte, tue es doch endlich."
Ja, das hätte ich vielleicht nicht rufen sollen, denn Volker verstärkte sein rammeln. „Du kannst es wohl nicht abwarten", stöhnte er und zog seinen Penis abrupt aus meiner Scheide. Das war aber nicht das Ende seines Liebesspiels, denn ich fühlte etwas Glitschiges an meinem After. Unvermittelt baute sich ein Druck gegen meinen Ringmuskel auf, und als er schmerzhaft nachgab, drang etwas Riesiges in meinen Darm.
Mein schmerzhafter Aufschrei wurde gebremst von einem Gefühlschaos in meinen Eingeweiden. Mein ganzer Körper ...
... schien Glückshormone zu produzieren und euphorisch bettelte ich Volker an, mir zu zeigen, was ich brauche.
Ab dem Moment war mir Johannes egal, die Fotos egal, die ganze Treue egal, so aufgegeilt, wollte ich einfach nur noch benutzt werden. Alles passte in dem Moment, Volkers beherrschende Art, seine brutalen Handlungen, ja sogar die Örtlichkeiten mit dem ekeligen Schutz überall empfand ich als anturnend.
Während Volker brutal in meinen Darm fickte, entspannte ich meinen Körper. Mein Kopf im Nacken hängend, drückte mich die Wucht seiner Stöße mit dem Gesicht gegen die verschmutzte Wand. Statt mein Gesicht wegzudrehen, genoss ich die Nähe zu dem vorkeimten Siff.
Mein Gesicht inzwischen vollends gegen die Wand gedrückt, wechselte Volker zu meiner glitschigen Fotze, jedenfalls bezeichnete er sie so. In ihr legte er einen Endspurt hin, doch bevor er spritzen konnte, riss er mich von der Kloschüssel auf dem Boden und hielt mir seinen verschmierten Penis hin.
Eingehüllt in meinem Scheidensekret, hingen sogar kleine Bröckchen Kot an dem Teil, doch mit der einen Hand wichsend, zerrte er meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schritt. Bereitwillig öffnete ich auch meinen Mund und umschloss artig das ekelige Teil.
Genau in dem Moment begann seine Spritze zu zucken und schoss mir seinen Samen in den Rachen. Gierig lutschte ich sein ganzes Teil sauber und blickte zu ihm hoch. So intensiv hatte ich den Sex noch nie gespürt. Irgendwie war ich Volker dankbar dafür und ich denke, ...