Anfisa und Peter 29
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Die Ausbildung beginnt
Auf dem Flur, zwischen dem Gästezimmer und Anfisas Reich, vor etwa 45 Minuten.
Noch weiß Johannes Furtwängler nicht, was mit ihm heute noch alles geschehen würde. Johannes? Nein, sein Name ist ab heute Sebastian, und jetzt sogar Sklave Basti! Er wartet auf die Herrin. Seine neue Herrin! Wie früher bei der Ex gelernt, kniet er Richtung Zimmereingang auf dem Boden. Den Blick leicht gesenkt, die Beine so weit auseinander, dass seine Geschlechtsteile zugänglich sind.
Brust und Rücken sind frei von Striemen, aber sein Hintern, der so kaum zu sehen ist, wurde übel mitgespielt.
Die Fußsohlen scheinen teilweise einen leichten, bis dunkeln Blauton aufzuweisen, es könnte aber auch nur eine Verschmutzung sein. Obwohl das unmöglich erscheint, denn seine Haare sind frisch gewaschen und noch etwas feucht. Im Hintergrund sieht man den Eingang zum offenen Bad.
»Du darfst dich heiß duschen und ich gestatte dir sogar deine Zähne zu putzen, anschließend wartest du vor der Dusche auf mich«, hat die Herrin befohlen.
Zähne putzen? Aber doch in dem opulenten Bad sind auch Bürsten für Gäste!
Natürlich habe ich heiß geduscht, wie befohlen. Man, sowohl meine Fußsohlen, aber noch mehr mein Hintern wurden von dem heißen Wasser und den Tropfen gequält.
Vor der Dusche lagen ein Halsband und Hand- und Fußfesseln, da sie für keinen anderen sein konnten, habe ich sie mir angelegt.
Jetzt warte ich schon eine Weile so, ich habe die Position eingenommen, weil ...
... sie früher bei der Herrin auch so war.
Trotz des Zähneputzens und der Dusche, glaube ich immer noch den Gestank von dem Fischzeugs an und in mir zu haben? Kaum denke ich daran, muss ich auch schon aufstoßen. Das Essen war weniger schlimm als der Gestank und jetzt rieche ich es wieder! Einfach widerlich!
Soll ich noch einmal meine Zähne putzen und den Mund ausspülen?
Doch in dem Augenblick öffnet sich die Tür, in der ich Levi und seine Herrin vermute. Heraus kommt eine Muslima? Schreitet auf mich zu!?
Ich höre das Klackern ihrer Absätze, mit der Stimme von Herrin Anfisa spricht sie mich an: »So wartest du, wenn ich es extra erlaube oder befehle. Aber gut, du kannst es noch nicht wissen, deshalb verzeihe ich dir! Bei Fuß!«
Zusammen mit Ihr gehe ich auf allen Vieren in ihr Zimmer.
Irgendetwas ist vorbereitet, auf zumindest sind mehrere Stöcke auf einem Beistelltisch und eine dickere Stange liegt in einer Halterung. Das alles nehme ich nur an Rande wahr, denn die Herrin, die tatsächlich einer Muslima ähnelt, erklärt mir: »Kommen wir zum wesentlichen! Ich bin deine Herren, und du hast mich zu verehren! Während der normalen Arbeit, die du leistest, ist eine besondere Form der Verehrung nicht nötig.
Das ändert sich, wenn du mein persönlicher Sklave bist! Da erwarte ich, dass du auf Fingerzeig in meinem Sinne funktionierst, jeden Befehl akribisch befolgst! Sind keine Arbeiten mehr zu erledigen, nimmst du die Wartehaltung ein.
Den Befehl bei Fuß erledigst du ...