1. Anfisa und Peter 29


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... verwende!«
    
    So schnell es mir möglich ist, krabble ich aus dem Raum, um dann vor dem Bad die gewünschte Position einzunehmen.
    
    Fünf, vielleicht sogar zehn Minuten später, höre ich wie Sie die Tür öffnet, höre wie Sie auf dem Parkett auf mich zuschreitet.
    
    Sie dreht um und geht zurück?
    
    Ohne ein Wort, ohne nichts.
    
    Ich muss nicht sagen, dass die Position nicht gerade entspannend ist. Trotzdem bleibe ich wie ich bin, etwas weniger angespannt, meinen Körper, etwas lockerer, den Kopf, der Nacken schmerzt schon leicht, trotz des Halsbandes, das mich auch etwas beim Atmen einschränkt - vermutlich ist es nur Einbildung, es sitzt eng, ich schwitze leicht, ich denke, es wird dadurch enger.
    
    Jetzt öffnet sich die Tür erneut!
    
    Wieder kommen die Schritte auf mich zu. Ich spanne meinen Körper an, alles soll korrekt sein!
    
    Plötzlich ein gemeiner Schmerz.
    
    »Stillhalten!«
    
    Die ersten Fehler, wie von mir erwartet.
    
    Es ist nur ein Bruchteil, der Dinge, die die ich meinen Sklaven beibringen will. Bei einer Session, aber auch im normalen Dienst, haben meine Sklaven zu funktionieren.
    
    Soeben habe ich Basti rausgeschickt, er soll auf mich warten.
    
    Schon bei der Hilfe für Scarlet und damit auch Levi, musste ich feststellen, was mir gefehlt hat, zuletzt war ich bei der Sahibe zuständig für alle Sklaven, selbst ohne jegliche Session, konnte ich meine sadistische Ader mehr ausleben. Später dann durfte ich auch Bestrafungen vornehmen, meist jeden Tag eine oder sogar zwei. ...
    ... Mehr als bei Peter allein, ich würde ihn kaputt spielen.
    
    Durch die Entdeckung des Luftschutzkellers hat sich meine Zukunft vermutlich komplett geändert.
    
    Klar ist die Idee mit den Haussklaven nicht schlecht, aber vielleicht kann ich eine Schule für Sklaven und Herrinnen in dem Arsenal unten einrichten. Ich weiß noch nicht genau, Zukunftsmusik.
    
    Ich denke, Basti hat genug gewartet.
    
    Langsam gehe ich auf ihn zu, stelle fest, dass seine Hände falsch herum auf dem Boden liegen. Er hat nicht aufgepasst.
    
    Eine Strafe ist fällig! Von ihm weiß ich, dass er schon immer mal mit einer richtigen Bullwhip gepeitscht werden wollte. Er weiß nicht, was er sich damit antut. Ich gehe zurück, hole die Peitsche. Ich weiß, ich kann damit umgehen, habe viel geübt, immer im Freien, denn bislang war kein Platz im Haus.
    
    In England bei Domina Li im Hof, habe ich das erste Mal die Wirkung einer solchen Peitsche bei einem Mann gesehen. Nur sechs Hiebe von seinem Dutzend haben wir mitbekommen. Und es war nicht ganz so böse, die Mistress hat darauf geachtet, dass die Peitsche nicht umschlägt, bei den ersten Hieben.
    
    Ich hole die kleine, nur 12 Fuß lange Peitsche aus dem Schrank, 365 cm schwarz, rot, geflochtenes Leder nach dem Griffteil, darauf folgt dann der lederne Fall von etwas über 60 cm und daran ist dann noch der Kräcker befestigt. Er miss noch einmal rund 30 cm und ist aus schwarzem, geflochtenem Klevlargarn. Der Griff ist so gewählt, dass meine Hand ihn gut umfassen kann.
    
    Sie ist ...
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