Anfisa und Peter 29
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... extra aufbewahrt, da ich sie im Haus nicht benutzen kann, es ist eines der Mitbringsel aus England. Sie ist auch für Peter bestimmt, der sehnsüchtig auf die peitschende Mistress im Hof von Li geschaut hat. Und er hat gemeint, so was brauchen wir unbedingt! Du siehst damit super aus.
Irgendwann hatte ich vor, sie bei ihm zu benutzen, wenn keine geschäftlichen Termine anstehen. So lange muss aber meine „kleine" Peitsche für ihn reichen.
So ausgerüstet trete ich wieder aus dem Zimmer, dies Mal gehe ich auf Basti zu, bleibe vor seinen Händen stehen und setze meine Absätze auf den Handrücken.
Vor Schmerz beginnt Basti zu stöhnen, mein gesamtes Gewicht ist auf den dünnen Absätzen.
»Stillhalten!«, befehle ich als er versucht sich zu bewegen, »Hatte ich dir nicht gezeigt, dass die Handfläche nach oben zeigt!? Das nächste Mal nagle ich dich an der Hand auf den Boden! Als kleine Strafe wird es heute nur 12 Hiebe mit meiner Bullwhip geben.« Ich hole aus und lass den Überschallknall ertönen. Noch immer malträtieren meine Absätze seinen Handrücken.
»Du wartest auf den Schmerz? Ich werde dich nach deinen Fußsohlen Hieben damit peitschen! Bei Fuß«
Nach der Ankündigung trete ich von seinen Händen herunter. Die Absätze haben sich in seinen Handrücken gebohrt. Ohne ihn zu verletzen. Ich frage mich wie knapp 60 Kg auf 2 kaum 6 mm großen Absätze verteilt.
Gemeinsam erreichen wir mein Zimmer.
In der Zeit, in der wir in London waren, hat Charly, der Schreiner, die ...
... Falaka-Stange modifiziert, ich kann sie jetzt einfach in die Vorrichtung legen und mit einer Ratsche drehen.
Die beiden Ablagen befinden sich schon im Boden und das gesamte Konstrukt erinnert an eine Schranke. Durch die in den Boden gesteckten Auflagen ist es aber ungleich stabiler.
Normalerweise wurde so eine Stange von 2 oder sogar 4 kräftigen Männern gehalten und entspricht in etwa einer Barrenstange.
»Sklave, leg dich mit dem Rücken auf den Boden, Beine an die Stange! Beine zusammen!«
Mangels Helfer drehe ich die Stange so lange, bis Bastis Fersen durch das Seil fest gegen die Stange gedrückt werden.
Es ist doch weit einfach als mit der Fahnenstange und den Stühlen, die ich nur einmal bei Peter benutzt habe, wie gut, dass ich den Urlaub genutzt habe, um das zu optimieren.
Mit einer ledernen Schnur binde ich beide große Zehen aneinander. Hake seine Hand-Fesseln in die Klappösen ein und verbinde auch sein Halsband mit einer der Klappösen, lasse jedoch so viel Platz, dass Basti seinen Kopf anheben kann.
»So mein Sklave, ich habe den Stock noch gewässert, damit er schön biegsam ist!«
Vor seinen Augen streife ich das übrige Wasser ab.
Dann begebe ich mich in Position: »Du zählst rückwärts von 179 auf 0! Ausnahmsweise gestatte ich ein Safe-Wort, allerdings führt es nicht nur zum Abbruch der Session, sondern auch dazu, dass ich auf deine Dienste verzichte. Wähle ein Wort!«
Ich weiß, ich überfordere ihn gerade, er ist ein Masochist, bei einem rein devoten ...