1. Anfisa und Peter 29


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... Schmerz. Löse den Spannfaden der Nadeln, was seinen Körper zum Schwinden bringt.
    
    Basti muss die 2 X 250 Kg der Federn überwunden haben, um den Schmerzen etwas entgegenzusetzen.
    
    Nachdem er fast am Aufgeben ist, ziehe ich die erste Nadel, kurz darauf die an der gleichen Position auf der anderen Seite.
    
    Anschließend stille ich die Blutung mit einem milden medizinischen Mittel.
    
    Ich streichele über Bastis Körper und flüstere: »Du hast dir eine Belohnung verdient! Ich nehme deinen Knebel heraus, denn ich habe eine Frage.«
    
    Ich bin mir nicht sicher, trotzdem merke ich, dass Basti sich mir weiter unterwerfen will. Mich als seine Herrin anerkennen mag, nicht nur für diese Session, sondern überhaupt. Das ist weit mehr als das Verhältnis eines Haussklaven, der mir zwar auch dient, aber eben hin und wieder eine Belohnung erhält, dabei ist keine Bindung meinerseits vorhanden.
    
    * Topspace oder Domspace
    
    Der Topspace oder Dom-Raum wird nicht so oft als der Subraum erwähnt, dass er existiert und für den Top genauso wichtig ist wie der Subspace für den Submissiven.
    
    Eines der Dinge, die ein gutes Top ausmachen, ist in der Lage zu sein, die körperlichen Reaktionen des Sklaven oder des Subs zu lesen und daraus seinen mentalen Zustand abzuleiten. Sowohl der/die Top in einer sadomasochistischen Szene als auch der*die Dominante in einer D/s-Beziehung müssen ihre ganze Aufmerksamkeit auf die Person richten, mit der sie spielen oder leben, Empathie empfinden und eine enge Bindung zu Sub/Slaven/in aufbauen.
    
    Vermutlich teilt der Top-Raum viele physiologische Merkmale mit dem Subspace. Vielleicht wird die Oxytocin-Freisetzung von der Freisetzung von Vasopressin begleitet, einem weiteren Hormon, das Gefühle des Besitzes und der Macht hervorruft. In der SM-Szene, in denen der Top dem Sub viel Schmerz zufügt, kann es beim Top aufgrund von Empathie zu einer erheblichen Freisetzung von Nor-Adrenalin kommen, was seinen Fokus und seine Kontrolle über die Szene stärkt.
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