Anfisa und Peter 29
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... schon ausreichend. Bist du allein, darfst du an meiner rechten Seite bleiben, nur wenn Peter mich auch so begleitet, bist du und jeder weitere Sklave links von mir! Dabei gilt ein Abstand von 30 cm. Trägst du dabei eine Leine, so hat diese leicht durchzuhängen, der Abstand darf in dem Fall vergrößert werden.
Das soll erst einmal reichen, bis auf das Zeichen für „Bei Fuß", ich klopfe mit der Handfläche leicht gegen meinen Schenkel.
Sitz!«
Sie lässt mich sitzen, wobei das meiner bisherigen Warteposition entspricht. Sie geht weiter und dreht sich um:
»Schau mich an! In „Sitz" ist das immer erwünscht!
Nun jetzt zur Position fürs Warten der Wartestellung:
Auf den Boden! Dabei richtest du dich nach mir aus, immer da wo ich stehe, ist vorläufig der Mittelpunkt für dich, bin ich nicht im Raum, richtest du dich nach der Tür aus, durch die ich vermutlich kommen werde.«
Anfisa wartet, bis ich die gewünschte Haltung eingenommen habe.
»Die Haltung von Kopf und Händen ist von größter Wichtigkeit. Strecke deine Hände gerade als Verlängerung deines Körpers in meiner Richtung aus. Die Handflächen weisen nach oben! Der Handrücken ist also auf dem Boden!
Deine Stirn presst du auf den Boden!
Jetzt ziehst du deine Beine an, bis sich eine Brücke bildet, dabei sind sowohl Kopf als auch Unterarme auf dem Boden.
Zieh die Beine etwas weiter an, sodass der Hintern etwas tiefer kommt! Okay.
Jetzt noch die Beine so weit auseinander, dass sie wiederum die ...
... Verlängerung deiner Arme sind.
Du könntest, wenn ich es dir erlauben würde, dein Gehänge sehen! Du schaust jedoch auf den Boden. Deine Fußsohlen bleiben auch nach oben gerichtet. Du wartest so, bis ich dir gestatte, eine andre Position einzunehmen!«
Anfisa umrundet mich, so nahe, dass ich ihre Kleidung zu spüren glaube. Korrigiert mit einem Stock noch geringe Fehler.
Erst dann befiehlt sie: »Sitz! Schau mich an!«, innerhalb Bruchteilen von Sekunden nehme ich die geforderte Haltung ein.
Es ist komisch, die Muslima soll meine Herrin sein?
»Hast du das alles begriffen? Es gibt auch eine Geste für diese Position, wie gesagt, die gilt nur während der „Erziehungsstunden", die ich euch schenke.
Und du wirst es nicht glauben, auch die haben Einfluss auf die Anstellung.«
Sie zeigt die Geste, dabei formt sie die rechte Handfläche zu einer Kuhle, als wollte sie Wasser einfangen, um sie dann zu drehen, als würde sie es über mich schütten.
»Sitz hat auch eine Geste, ich zeige einfach mit Zeige und Mittelfinger auf dich.«
Ihre Hände sind jetzt die schwarzen Handschuhe, deshalb kann ich jeden der Fingerzeige genau erkennen. Ob sie sich deshalb so gekleidet hat?
Vielleicht verstehe ich auch jetzt den Sinn ihrer Kleidung? Ich kann nur ihre faszinierenden Augen sehen, sie ziehen mich in den Bann, sind dominant und dennoch schön.
»Geh raus und warte vor dem Bad auf mich! Während einer Session, erwarte ich dich immer auf allen vieren, wenn ich keinen anderen Befehl ...