1. Anfisa und Peter 29


    Datum: 07.08.2024, Kategorien: BDSM

    ... bilden Fäuste. Die Augen sind zusammengekniffen. Dieses Mal wurde er nicht von dem Schmerz überrascht.
    
    Ich ziehe Basti die Maske über, später wird sie ihn vor meinen Hieben schützen, die Peitsche ist so lang, dass ich seinen Kopf schützen muss. Wie nicht anders erwartet, kann ich sie optimal anpassen. Noch verzichte ich, die Augen und den Mund zu verschließen.
    
    Ich hänge seine Beine erneut in zwei der Ösen ein, dieses Mal nehme ich jeweils eine der Schwingfedern, die ich auch beim in stärkerer Version beim Kran einsetze.
    
    Ich lasse den Kran über seinen Platz drehen und dann den Balancierer, den ich als Spreizstange benutze, bis auf Schulterhöhe herunterfahren.
    
    Binnen Sekunden sind die Fesseln mit seinen getauscht. Basti kann sich jetzt zusätzlich an einer Stange festhalten.
    
    »Ich möchte, dass du dich anschaust, deshalb habe ich dich hierher befohlen. Schau in den Spiegel!«
    
    Ich lasse den Seilzug nach oben ziehen, bis Basti daran festgespannt ist. Die beiden unteren Federn sind schon minimal länger geworden.
    
    »Bist du schon einmal entsaftet worden? Man kann es auch lustvoll gestalten, aber heute ist Schmerz unser Ziel!«
    
    Ich benutze etwas Gleitgel weite seinen anscheinend so gut wie Jungfräulichen Anus etwas mit dem Finger. Nur genug, dass ein zweiter Finger durchpasst.
    
    Im Allgemeinen macht man sowas in der Hündchen-Stellung. Heute möchte ich, dass mein Sklave zusieht, was mit ihm passiert.
    
    Ich ertaste die Prostata und beginne sie sanft zu reiben. Die ...
    ... meisten wissen nicht, dass dazu die Länge der Finger völlig reicht. Man ertastet, die Prostata auf der Außenseite, zwischen Blase und Darmwand. Sie hat ungefähr die Größe eines runden Drops, die Oberfläche ist glatt und sehr empfindlich für Berührung.
    
    Nein, der Betroffene spürt nichts, im Augenblick ist allerdings der Penis von meinem Sklaven ausgefahren. Noch einmal verlasse ich den Darmbereich und verpacke seinen Penis.
    
    Erneut dringe ich ein und berühre die Prostata leicht, es ist kein Massieren, es reicht schon so.
    
    Jetzt sehe ich, wie sich der Pariser von meinem Sklaven füllt. Ganz ohne Lustempfinden für ihn.
    
    Nachdem ich die Nadeln entfernt habe, werde ich das noch einmal wiederholen. Auch so ist schon die erste Lust abgebaut.
    
    Ich streife den Gummi ab, verknote ihn.
    
    Ich merke, wie Basti beeindruckt ist, das wird er später noch mehr sein.
    
    »Du hast Glück, würdest du nicht vor mir stehen, hätte ich die Nadeln bis unten am Peitsch-Pfahl an den Zitzen gelassen!
    
    Du weißt, du sollst mich anschauen.«
    
    Nachdem beim Entsamen das Adrenalin abgebaut wurde, ist er weit empfänglicher für Schmerz als zuvor.
    
    Schon der Hauch einer Berührung seiner Zitzen lässt ihn aufbrüllen.
    
    Lächelnd nehme ich den zur Maske gehörenden, Pump-Knebel und befestige ihn an der Maske.
    
    Nach dem Aufpumpen überprüfe ich, ob Bastian noch genügend Luft durch die Nase bekommt.
    
    Dann spiele ich intensiv mit den Nadeln, dabei überprüfe ich Bastians Augen, erfreue mich über seinen ...