Anfisa und Peter 29
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... Sklaven könnte ich auch keine solche Session veranstalten. Allerdings muss ich Basti sowieso hierbehalten und so weit pflegen, bis er es selbst übernehmen kann.
Es dauert lange, dann antwortet er: »Erdbeere! Doch es ist unnötig, ich werde es nicht benutzen!«
»Deine Meinung interessiert mich nicht! Du fängst bei 200 an!«, wäre ja noch schöner, wenn ein Sklave etwas bestimmen könnte.
Im selben Moment lasse ich den Rohrstock auf seine Sohlen sausen.
Er schreit auf! Dann höre ich ein gequältes »Eeeeinhund ääh Zwweiiihunderthhaa!«
»Noch einmal! Sagte ich nicht Zweihundert? Also!«
Erneut hole ich aus, erzeuge einen gequälten Schrei, der der Vorbehandlung und der größeren Stärke meiner Hiebe zu verdanken ist.
Bastis Hände verkrampfen sich, er zieht an seinen Fesseln, der Kopf nutzt die maximale Länge der Kette samt Oberkörper.
»Zweiiihundert!«, presst mein Sklave hervor
Oh mein Gott, schon der eine Schlag und dessen Wirkung, ich merke wie sich der Topspace* langsam aufbaut.
... »Einhundert!«, haucht mein Sklave mehr, als er brüllt. Das Zerren an den Fesseln hat nachgelassen, es fehlt ihm einfach an Kraft.
Bastis Körper ist voller Schweiß, ich fühle er braucht Flüssigkeit, selbst auf dem Boden, hat sich sein Urin ausgebreitet und vermischt sich mit dem Schweiß, er konnte sein Wasser nicht halten.
Ich denke, er hat es nicht einmal bemerkt.
Sein Körper spannt sich etwas an, er wartet auf den nächsten Hieb. Hält die Luft an, während immer ...
... noch Tränen aus seinen Augen laufen.
Der Monitor, der permanent seinen Chip auswertet, zeigt, dass seine Werte zwar extrem erhöht sind, aber keine Gefahr besteht.
»Pause!«, bestimme ich, »Ich mag mich normal mit dir unterhalten in den Pausen während einer Session! Du bleibst heute aber gefesselt, das hat seinen Grund! Ich bin sofort wieder da.«
Bevor ich mich um mich kümmere, hole ich aus der Küche zwei Becher heiße Suppe.
Beim Eintreten ins Zimmer ziehe ich meine muslimische Kleidung aus, schon um sie nicht zu beschmutzen und sie ist zudem völlig durchnässt.
Dass ich darunter nur einen einfachen Viskose-String-Body, ist im Augenblick egal, mein Sklave geht vor.
»Kopf hoch, das ist eine heiße Suppe, sie wird dir guttun.«
Ich hebe seinen Kopf an und lasse ihn langsam schlucken. Anschließend nehme ich eines der Tücher und wische seine Tränen und dann den Mund ab.
»Danke Herrin, darf ich etwas fragen?«
»Natürlich.«
»Warum, die Pause. Und warum versorgen Sie mich so fürsorglich?«
»Die Pause, weil ich gemerkt habe, dass du sie nötig hast. Die Fürsorge? Weil ich für dich verantwortlich bin, du traust mir, sonst hätte ich keine solche Session für dich, aber auch für mich gemacht.«
Ich bin längst aufgestanden und trinke die eigene Suppe. Sie ist nicht schlecht, obwohl vom Automaten, bald werde ich die eigenen Bediensteten haben, die vielleicht sogar frische Suppe zubereiten. Zu jeder Zeit, auch wenn Peter nicht im Haus ist, werde ich dann ...