Anfisa und Peter 29
Datum: 07.08.2024,
Kategorien:
BDSM
... versorgt.
»Merkst du, dass du in deiner eigenen Pisse liegst?«
Entsetzt versucht er nach unten zu schauen, aber sein Blick reicht nicht bis zur Stelle, denn die nach oben gefesselten Beinen nebst seinem Becken versperren die Sicht.
»Nei-n Entschuldigung Herrin?«
Ich lache und erwidere: »Keine Sorge, in jedem anderen Fall würdest du deine Pisse auflecken! Indem besonderen Fall aber werde ich sie mit dem Lappen aufnehmen und nachwischen. Ich denke, ich werde es als Herrin machen. Dafür wirst du etwas mehr leiden!«
»Ja, gerne Herrin.«
»Warte, zum Abschluss unserer Pause habe ich noch etwas für dich.«
Ich stecke Basti ein Stück gepressten Traubenzucker in den Mund, er wird die Energie gebrauchen. Ein letztes Mal wische ich den restlichen Schweiß von seiner Stirn, obwohl er gleich wieder nass werden wird.
»Ab sofort bist du wieder Sklave, mein Spielzeug!«
Falaka und Auspeitschen
Ich habe nicht geglaubt, wie schmerzhaft so eine Falaka ist. Nach den Hieben von Herrin Scarlet, dachte ich, es könnte nicht schlimmer sein.
Schon der erste Hieb der Herrin hat mir aber gezeigt, dass ich mich irre!
Dann war da nur noch durchhalten und das Safe Wort nicht benutzen! Doch es ist erschreckend, wie oft ich nahe daran war.
Zwei, drei Hiebe wurden wiederholt und das war dann die größte Herausforderung.
Und jetzt ist Pause! Eine Pause, in der ich nicht Sklave bin, hat sie gesagt.
Ich bin froh. Aber ich hatte mich auch daran gewöhnt, nicht an den ...
... Schmerz, sondern an die Unerbittlichkeit der Herrin.
Klar wollte ich es so, und doch, wenn man es fühlt, erlebt ist es einfach anders. Wenn man keine Möglichkeit hat dem zu entfliehen ist es leichter.
Sie ist aus dem Zimmer gegangen, deshalb denke ich überhaupt nach, je mehr sich mein Herzschlag beruhigt, desto mehr fühle ich den Nachklang des Schmerzes.
Es ist kühl? Vielleicht liegt das an meinem verschwitzen Körper?
Oder an dem Unterschied, meine Sohlen scheinen zu glühen.
Ich höre die Tür, höre die Herrin kommen. Sie hat ihre komische Kleidung ausgezogen, trägt einen einfachen schwarzen Body und immer noch hochhackige Schuhe.
Sie kniet sich neben mich, stellt ein Tablett mit 2 Bechern und einigen Tüchern ab: »Kopf hoch, das ist eine heiße Suppe, sie wird dir guttun.«
Sie unterstützt meinen Kopf, ich bekomme den Becher an den Mund gehalten, langsam beginne ich zu schlucken. Es ist salzig, scheint eine Suppe zu sein. Als der Becher leer ist, benutzt sie eines der Tücher, zuerst an meinen Augen und dann wischt sie den Mund ab.
Ich bin irritiert, warum macht sie das? Klar, ich darf alles sagen, hoffentlich habe ich das richtig aufgefasst vorhin: »Danke Herrin, darf ich etwas fragen?«
»Natürlich«, antwortet sie sanft.
»Warum, die Pause. Und warum versorgen Sie mich so fürsorglich?«
»Die Pause, weil ich gemerkt habe, dass du sie nötig hast. Die Fürsorge? Weil ich für dich verantwortlich bin, du traust mir, sonst hätte ich keine solche Session für dich, ...